Ein unangenehmer Fehler ist den Autoren des Buchs “Kickl und die Zerstörung Europas” passiert. Sie haben in ihrem Porträt von FPÖ-Obmann Herbert Kickl dessen Großeltern verwechselt, was den Chef der Freiheitlichen zu einem höhnischen Video motivierte.

“Ich nehme also das Buch und da lese ich, mein Großvater mütterlicherseits hat Johann Lackner geheißen. Aha, denke ich mir. Das ist aber interessant. Johann. Ich kann mich nämlich noch sehr gut an meinen Großvater erinnern”, sagt Kickl im Video. Er wisse “ganz genau, dass er nicht Johann, sondern Josef geheißen hat. Josef Lackner und nicht Johann Lackner”, stellt der FPÖ-Chef richtig.

Sprachproblem steigt drastisch

Auch das Sprachproblem zahlreicher Schüler in Wien wird debattiert: Die Zahl der sogenannten “außerordentlichen Schüler” – Kinder und Jugendliche mit mangelnden Deutschkenntnissen – steigt drastisch an. Immer mehr von ihnen sitzen in Wiens Schulen und können dem Unterricht nicht folgen.

Ott wirft Vorwürfe zurück

Der Spionagefall um Egisto Ott empört weiterhin Österreich. Der ehemalige Chefinspektor des BVT weist nun laut seinem Anwalt die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück, wie der “Kurier” berichtet. Ott befindet sich seit dem 1. April in Untersuchungshaft und plant, in den kommenden Wochen einen Antrag auf Enthaftung zu stellen, nachdem er zuletzt auf eine Haftprüfung verzichtet hatte.