News
Nackter Slowake schlug Polizist mit Faust ins Gesicht
Ein betrunkener Slowake randalierte am Montag in einer betreuten Wohngemeinschaft und schlug einen Polizisten krankenhausreif.
Am Montagnachmittag randalierte ein Slowake in einer betreuten Unterkunft in Wien-Leopoldstadt. Auch gegenüber der herbeigerufenen Polizei verhielt sich der Unbekleidete (28) aggressiv und schlug einem Beamten mit der Faust ins Gesicht. Der Slowake wurde festgenommen, der Verletzte musste ins Spital gebracht werden und konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen.
Kommentare
Es ist Alles zu spät in diesem Land – die Flüchtlinge dürfen nicht geimpft oder getestet werden, internationale Schlepper, Betrüger, Mafiosi und Terroristen werden gebeten ins Land der unbegrenzten Zuwendungen zu kommen und die eigenen Bürger werden behandelt wie Schwerverbrecher und Alle klatschen – was ist nur aus Österreich geworden… zum Kotzen
Am Praterstern haben EU-Bürger Polizeihunde mit Füßen getreten. Der dabeistehende Exekutivbeamte hatte alle Hände voll zu tun, seinen Hund vor dem Tod zu retten. Und was ist dann geschehen ? Eine Anzeige auf freiem Fuß. Vor Gericht wird der Angezeigte, vertreten durch einen Gratisanwalt den ich bezahlen darf, geschminkt und mit schöner Kleidung und gutem Duft vor dem Kadi erscheinen. Ich bereue Herr Rat, ich war so schwer betrunken, ich habe an meine Heimat und an meine Kindheit gedacht und als der Polizeibeamte erschienen ist, sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Angeklagter: “die Gefängnisse sind randvoll, der Aufenthalt würde dem Steuerzahler Unmengen kosten, daher belasse ich es bei einer Verwarnung. Der Polizeibeamte hat eh gewusst, wenn er sich diesen Beruf aussucht, muss er tagtäglich damit rechnen, zumindest ein blaues Auge davonzutragen. Stimmt, Herr Rat, deshalb bin ich nach Österreich gekommen, denn in meiner Heimat hätte man mir mit dem Knüppel meinen Schädel gespalten und kein Gericht hätte mich verteidigt.
Amtsbekannte Herumtreiber, besonders jene mit EU Bürgerschaft wählen seit Jahren bereits Wien als Mittlelpunkt für ihre privaten und “geschäftlichen” Interessen, Sozialmigration genannt. Befeuert wird dies durch ein hohes West Ost Gefälle in Kaufkraft und Sozialleistungen. Die internationalen Konzerne verdienen durch die Öffnung der Grenzen und der Abschaffung von Zöllen immense meistens unversteuerte Summen. währen bei uns die Lebensqualität für den Durchschnittsbürger – höchstwahrscheinlich beabsichtigt – herunternivelliert wird. Erst dann wenn wir im Elend der Herkunftsländer dieser Zuwanderer angekommen sind, wird der Migrationsdruck sinken. Es sei denn Die Bürger wählen endlich beherzte Politiker die eine nachhaltige Lösung der aktuellen “Herumtreibergesindelfrage” anbieten bevor es zu spät ist