
Nächste Hammer-Umfrage: AfD in weiterem Bundesland auf Platz 1
Wachsender Zuspruch für die AfD, auch in den Bundesländern: Wäre am Sonntag Landtagswahl In Mecklenburg-Vorpommern, würde die Rechtspartei die regierende SPD in ihrem Stammland auf Platz zwei verdrängen. Damit wäre die AfD schon in zwei Bundesländern stärkste Kraft, laut Umfragen.

Würde in Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag gewählt, dürfte sich die AfD über 29 Prozent an Zustimmung freuen. Die SPD käme mit 27 Prozent auf Platz zwei, abgeschlagen auf Platz drei wäre die CDU mit 18 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Tageszeitung „Nordkurier“ hervor. Im April war die AfD noch auf 25 Prozent gekommen und die SPD auf 28 Prozent. Bis zu den nächsten Landtagswahlen ist noch etwas Zeit. Sie sollen im Jahr 2026 stattfinden.
Auch in Thüringen erzielte die Partei in Umfragen kürzlich einen neuen Höchstwert. In einer aktuellen Befragung von Infratest dimap im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kam sie auf 34 Prozent, um 9 Prozentpunkte mehr als bei der letzten Umfrage vor rund einem Jahr. Im Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt wurde am Sonntag erstmals ein AfD-Kandidat zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt – der eXXpress berichtete.
SPD und CDU: Habecks Heizungsgesetz ist schuld
Der Landeschef der AfD in Mecklenburg-Vorpommern, Leif-Erik Holm, sprach von einem „blauen Sommermärchen“. „Da ist noch Luft nach oben“, sagte der Bundestagsabgeordnete. Im nächsten Schritt wolle man die 30-Prozent-Marke in Angriff nehmen.
SPD und CDU in Mecklenburg-Vorpommern sehen den Grund für das neue Umfrage-Hoch der AfD bei der Bundespolitik in Berlin, vor allem beim Heizungsgesetz. „Die Veränderungen gegenüber der letzten Umfrage haben sicher stark mit der Debatte über das Heizungsgesetz zu tun. Sie hat für viel Verunsicherung und Ärger in der Bevölkerung gesorgt“, sagte die SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsidentin Manuela Schwesig.
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Kommentare
Sehr schön ! Weiter so !
Wir brauchen endlich wieder mal Regierungen, die auf das nationale Interesse der Bürger schauen und nicht Land/Wohlstand/Werte an die EU oder USA verraten. Auch dieser extreme Linksruck in vielen Regierungen macht den Bürgern zu schaffen.
Das ist kein Protest mehr, dass sind gewollte Systemänderungen !!!
Eine ganz normale Entwicklung.
Und die Medien sind schockiert und verstehen es nicht wie das passieren kann…..jeder wählt den, der das Ausdrückt was man sich selber denkt.
Man wählt doch niemanden der , Vorstellung und Zukunft Visionen hat mit denen man nicht einverstanden ist.
Ich hoffe, dass die nächste Regierung von der AfD gebildet wird.
Sieht so aus, als ob es nach der nächsten BT Wahl eine Koalition aus FDP, SPD, CDU und Grün_*/:Innen gibt. 🙂
Nur, wenn die so weiter machen, können sie dann bestenfalls noch unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde herumkoalieren. Aber keine Sorge – bestimmt wird die AfD rechtzeitig vorher verboten werden. Man arbeitet ja bereits daran.
Wie bei uns in AT..
da ist auch die FPÖ klar auf Platz 1, die Roten landen auf dem 2ten, während der Rest weit abgeschlagen im Niemandsland versumpert.. zu Recht!
jetzt brechen bald die dämme und das ist gut so, ohne ursprünglich ein freund der AFD oder der F gewesen zu sein, finde ich es trotzdem gut, dass den einheitsparteien jetzt der marsch geblasen wird, sie haben sich zu viel erlaubt, was die ihren bevölkerungen und europa die letzten jahre angetan haben, ist eigentlich unverzeihlich
Bravo, bravo
Ich wünsche der AfD alles erdenklich Gute! Bravo! Sie muß jetzt nur sehr, sehr gut auf sich und die Mandatare aufpassen. Die vereinte linke, bösartige, geifernde Meute wird alles, ja wirklich alles versuchen diesen Erfolg zu torpedieren. Detto FPÖ.
Weiter so! Wenn CDU und CSU auch mal aufwachen, dann wird das sogar in Deutschland noch was.
Ja, warum auch nicht. Ich wundere mich das die Menschen erst jetzt aufwachen. Die Afd eine demokratisch konservative Partei. Die Einzige die sich noch nicht an die US Finanzeliten verkauft hat. Und die einzige Antikriegspartei, die das Wohl der Urdeutschen im Sinn hat.