
Nächstenliebe gegen pubertäre Anwandlungen: Maskenpflicht für Ludwig ein Erfolg
Die Corona-Infektionszahlen steigen derzeit stark an. Während die Bundesregierung aber dennoch plant, die Quarantäne abzuschaffen, hält Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) an seinem harten Kurs fest. Das Tragen einer FFP2-Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln ist für ihn ein Akt der Nächstenliebe.
Obwohl der Anstieg bei den Neuinfektionen in Wien nicht geringer ist, als im (lockeren) Rest des Landes, ist die Wiener Härte für den Bürgermeister ein Erfolg: „Ich bin viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und sehe, dass sich ein großer Teil der Bevölkerung an den Masken orientiert“, so der Stadtchef.
"Pubertäre Anwandlungen"
Warum die Wiener Masken tragen – und andere nicht -, erklärt Ludwig in der “Krone” so: „Zum einen aus Selbstschutz und zum anderen aus Verantwortung anderen Menschen gegenüber. Ich finde, dass Nächstenliebe und Solidarität großartige Charakterzüge sind, die sollte man stärken, und nicht jene vor den Vorhang holen, die versuchen, aus irgendwelchen fast pubertären Anwandlungen unbedingt irgendwelche Grenzüberschreitungen vorzunehmen.“
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Kommentare
Seine Wortwahl ist einfach nur ewiggestrig ekelerregend!
Warum die Wiener Masken tragen?
Weil sie das rechtlich müssen, sonst gibts strafen. Der ist doch bekloppt.
Ich habe bis dato die Wiener bemitleidet und bedauert – aber jetzt schlägt es um in Unverständnis! Wenn sich das Volk nicht zusammenschließt und geschlossen auf die Strasse geht, um einen kranken Menschen mit seinen Wahnverstellungen seines Amtes zu entheben, hört das Mitleid auf! Wenn er die Bewohner aufruft in die Donau zu springen – sind dann auch alle dabei??
Solidarität und Nächstenliebe funktionieren nur auf Basis der Freiwilligkeit! Wenn sie erzwungen werden bewirken sie genau das Gegenteil! Seit die Linksversager und Regierungsversager sich gegen nicht Gentherapierte unsolidarisch und nicht mit Nächstenliebe ausgesprochen haben, halte ich mich auch daran! Kurz gesagt Ihr könnt mich mal!
Nächstenliebe gegen pubertäre Anwandlungen! Die Wiener/innen dürfen sich darin zumindest bis zur nächsten Wahl, ehrenhaft üben.
das man sich als Mensch herablassend und ohne Respekt vom sich ständig wichtig machenden und anmaßenden ANTIBÜRGERMEISTER pauschal beleidigen und beschimpfen lassen muss!? Die Reaktionen der Hälfte von Menschen die mittlerweile eine Wut auf diese Stadtverwaltung haben werden in einer Tour diktatorisch und ohne Rücksicht auf Kollaterale schäden pauschaliert und ständig ins Lächerliche gezogen! Das wird dank ihnen schon bald wieder eskalieren – gut gemacht Herr ANTIBÜRGERMEISTER!
Lieber Herr Bürgermeister, Sie machen ohnehin, was Sie wollen … Ich mach auch, was ich will …
wahre Worte wenn der mit den öffis fährt friss i an Besen.🤥🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️und in der u6 trägt beinahe niemand mehr eine und essen auch wieder.
Pubertäre Anwandlungen sind derzeit nur bei dem Schnitzelg’sicht und seinem Adlatus zu beobachten.
👍👍👍
Pubertierende haben oft noch sehr viel Babyspeck im Gesicht und oft noch über die Pubertät hinaus.
Dass sich bei Strafandrohung “ein großer Teil der Bevölkerung an den Masken orientiert” sollte den Herrn Bürgermeister nicht erstaunen. Und wie viel der wirklich in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, ist auch die Frage. Zumindest dann, wenn wieder eine neue Straßenbahn eingeweiht wird. Dann sogar ohne Orientierung an der Maske. Man soll es ja nicht übertreiben.
Eine inakzeptable Tonart legt der an den Tag. Der ist wohl nicht ganz bei Trost.
Die Xsindldichte in Wien ist natürlich kein Grund… und für jene, die das nie gesehen haben, auch schwer vorstellbar.
wahre Worte und voi in der u6….pubertärende halbstarke Araber,türken,wenige österreicher.so schauts aus.
Das ist eine ausländerfeindliche Äußerung, denn vor allem Ausländer (Türken, Araber etc.) tragen in der U6 keine Masken und niemand traut sich etwas zu sagen. Wir wissen schon warum!