Nächster Ausfall: Kein Strom bei Tausenden Wienern
Nachdem es am Montag in der selben Gegend kurzzeitig zu Stromausfällen gekommen war, gingen auch am Dienstagvormittag in der Wiener Donaustadt für tausende Bewohner kurzzeitig die Lichter aus.
Am Dienstag waren ab 8.30 Uhr Wohngebiete rund um den Badeteich Hirschstetten im 22. Bezirk von Stromausfällen betroffen, darunter die Süßenbrunner Straße, die Ziegelhofstraße, die Oberfeldgasse und die Prinzgasse. 2000 Haushalte hatten zeitweise keinen Strom. Bereits am Montag gab es in dieser Gegend kurzzeitig einen Ausfall.
Schuld soll ein beschädigtes Kabel sein
Laut einer Sprecherin der Wiener Netze waren gegen 10 Uhr die Hälfte der betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt, wie die “Heute” berichtet. “Wir arbeiten daran, alle Kunden so rasch wie möglich wieder zu versorgen”, hieß es von den WN. Normalerweise sind solche Störungen nach maximal 90 Minuten behoben. Der genaue Grund für die neuerlichen Probleme ist noch nicht bekannt, man gehe jedoch von einem technischen Gebrechen durch Fremdeinwirkung aus. Gegen 10.30 Uhr waren laut Wiener Netze alle Haushalte wieder versorgt und die Störung behoben.
Am Montag waren auch 33 Tiroler Gemeinden stundenlang ohne Strom – der Grund ist nach wie vor unbekannt.
Kommentare
Kein. Problem die haben eh den Ludwig diese leuchte
Uje! Die Nachfrage an Kerzen steigt, die Preise für Kerzen explodieren. Das ist Kapitalismus. Übrigens: wie umweltschädlich für unser Klima sind eigentlich abbrennende Kerzen? Frau Gewessler hat sicher einen alternativen Ratschlag dazu.
Ein anschaulicher Unterricht in Zeitgeschichte steht uns bevor. So muss es in den ehemaligen Ostblockländern gewesen sein.
Stimmt NICHT ganz. Im Ostblock war es schlampigkeit, heute bei uns ist es gezielt, um das Fußvolk zu drangsalieren! Kurz sagte doch: “Es wird nichts mehr sein wie früher.”
das ist die linksgrüne Zukunft: Blackout bei der Stromversorgung, Blackin bei der Migration. In Summe heißt das: keine Sorge! Wenns in Wien mal wieder klemmt, kommt bestimmt die gut gebräunte Fachkraft mit dem solarzellenbetriebenen Einsatz-E-Lastenrad mit Folgetonglockerl und Blaubeeren umd behebt das Problem im Handumdrehen!
Nicht schlecht, diese linksgrüne Vision …
Wer Rot und Grün zulange an den Regierungsgeschäften beteiligt …
Also wenn Wien vor die Hunde geht, dann ist das nur gerecht, denn dort sitzen die ganzen grünen Weltverbesserer.
. . . gewählt & geliefert.
Ein Vorgeschmack auf den Winter.
kaputt gespart
Die rechtswidrige Einschleppung abertausender “Fachkräfte” ist da auch eher kontraproduktiv, weil zusätzlicher Gas- und Stromverbrauch. #DasIstSo