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Nächster Frauenmord: Hinweise auf Fremdverschulden bei toter Vorarlbergerin
Im Fall der toten Vorarlbergerin (30), die am Samstag in Lustenau in einem Moor aufgefunden wurde, soll es nun eindeutige Hinweise auf Fremdverschulden geben.
Die aus Dornbirn stammende Frau war am Samstag als vermisst gemeldet worden und kurz darauf von einem Grundstücksbesitzer bei Arbeiten entlang eines Entwässerungsgrabens im Lustenauer Ried entdeckt worden. Die Obduktion ergab nun deutliche Hinweise auf Fremdverschulden als Todesursache. Am Nachmittag sollen genauere Informationen folgen.
Kommentare
Wär das Opfer ein Mann, wäre es dann weniger tot?
Der Abstand von einem Mord zum nächsten liegt innerhalb von wenigen Tagen. Weil sich die Kinder gegen den brutalen Vater stellten, in der Tagespresse stand Nordmazedonier, ist ein Mord knapp verhindert worden. Multikulti ist ein Horror und nicht erst jetzt. Frauen ist verboten in einer freien Gesellschaft sich zu entwickeln. Emanzipation nennt man das, dafür hat die Politik in Österreich gekämpft, nur die Linken haben übersehen, die, die heute zu uns kommen, können mit der Emanzipation der Frau nichts wirklich anfangen, die Männer haben enorme Probleme damit. Vergleiche mit großen Staaten, liegt Österreich bei Frauenmorden höchstwahrscheinlich schon vor Amerika.
Kannst wohl nicht lesen? Es ist keine Türkin aus dem Ländle!
Eine sehr gute Frage!
Es geht halt oft um die Ehre.
Hmmm……aus welchem Land stammt die Vorarlbergerin?