Nur eine Nacht nach der Karlsplatz-Randale der nächste Gewaltausbruch - was ist in unserem Wien los?
Tobende Jugendliche bewerfen Polizisten mit Flaschen, der Mob schreit “Ganz Wien hasst die Polizei” – und eine Nacht später erneut ein Gewaltausbruch: Mitten auf der Rotenturm-Straße wird ein Passant zusammengeschlagen, ein Video eines Augenzeugen zeigt die Brutalität der jungen Täter.
Das Überfallsopfer liegt bereits gekrümmt am Gehsteig der Rotenturmstraße, trotzdem treten die jungen Täter nochmals mit den Füßen auf den Passanten ein, immer wieder. Ein Augenzeuge hört den Lärm auf der Straße, filmt mit seinem Handy diese Szenen der Gewalt mit: Auf dem Video sind die jungen Burschen zu sehen, wie sie herumschreien, nochmals auf ihr Opfer eintreten. Der Augenzeuge zum eXXpress: “Wenn ich das Fenster offen habe, ist in den Nachtsunden auf der Rotenturmstarße kaum noch ein akzentfreies Wort Deutsch zu hören.”
Von der Polizei war nichts zu sehen, die Täter konnten ihr Opfer minutenlang quälen – brutale grausame Gewalt mitten in der Wiener Innenstadt, keine 100 Meter vonm Stephansdom entfernt.
Zeuge fragt: "Was ist in unserem Wien los?"
Dieser Prügelszene reiht sich direkt an die Krawallnacht vom Karlsplatz am Freitagabend: Wie der eXXpress berichtet hat, haben dort Dutzende aggressive Jugendliche Polizisten mit Flaschen und Steinen beworfen. Acht Exekutivbeamte wurden verletzt, linke Socialmedia-User wie der SPÖ-nahe Autor Robert Misik stellten sich auf die Seite der Gewalttäter.
Nach der zweiten Nacht mit brutaler Gewalt in der Bundeshauptstadt fragt sich auch der eXXpress-Leser, der uns das Video zu Verfügung gestellt hat: “Was ist da in unserem Wien los? Natürlich kann die Polizei nicht überall gleichzeitig sein – aber da muss jetzt dringend etwas passieren, so kann es doch nicht weitergehen.”
Kommentare
Arme Wiener Jugendliche, in einem so wichtigen Zeitabschnitt ihres Lebens müssen sie auf Discos und Partys verzichten und sind daher gezwungen, auf Polizisten eindreschen damit man ihre Probleme ernst nimmt. Nur noch das Handy ist ihnen geblieben …
Wie überleben Jugendliche in St. Pölten, Klagenfurt oder Bregenz diese schwierigen Zeiten?
In Bregenz gabs ähnliche Probleme mit Ausschreitungen am sog. Molo (beim Bodesee). In Innsbruck detto, die Corona-Politik der Bundesregierung führt schon dazu, dass sich immer mehr Frust aufstaut. Nicht nur bei Jugendlichen.
1. Ein Buch (in memoriam Kirstin Heisig)
Kirsten Heisig
“Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter”
2. Zitat von Peter Scholl-Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ — Peter Scholl-Latour
Richterin Kirsten Heisig’s Buch ist sehr interessant. Sie hat vor Jahren dieses Thema schon angesprochen und wurde darauf hin von ihrem Kollegen gemobbt und in den Selbstmord getrieben 😢
Wien wird immer mehr zudem was die bekannten Problemviertel in Berlin, London, Paris, Mechelen, Molenbeek, Marseille etc schon heute sind, ein Schmelztiegel von jungen orientierungslosen, bildungsfernen, kulturfremden Migranten aus aller Welt (meist aus islam. Staaten) die weder integrationsfähig noch integrationswillig sind und nichts zu verlieren haben.
Ach, das sind doch nur erlebnisorientierte Jugendliche…
Ja, auf diesem Auge sind die Grün Roten blind…
Das ist nicht mehr unser Wien. Die Neoliberalten von Türkis und die Linken haben es an gewaltbereite Horden aus Irgendwo verschenkt.
Die haben den Charakter einer Besatzungsmacht.
Was war Wien für eine lebenswerte Stadt, in den internationalen Rankings immer vorn… Schade, Wien du bist aber nicht allein…
Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Daher sind das alle Coronaleugner, Rechtsradikale, Neonazis und Gefährder oder? Warum spricht nun der Misik über Feierlaunige? Verstehe Die Welt nicht mehr…..
Ich fahre aus Wien raus, so oft es geht. Für mich ist die Stadt nur noch grau von Asphalt und Beton und trostlos.
Berlin mit seinen Clans, “Großfamilien” und Straßengangs sollte ein warnendes Beispiel sein.
Aber vielleicht ist es für Wien schon so spät. Und wenn so ein linker Agitator ein nettes Häuschen im Waldviertel hat, wohin er sich nach seinem baldigen Pensionsantritt zurückziehen kann, muss ihn das natürlich nicht bekümmern …
wenn man dir jungen solange einsperrt, sind solche szenen kein wunder.
Diese “Jungen” gehören auch eingesperrt, und zwar lange, ganz so wie es sich für Gewalttäter und andere Straßenkriminelle gehört.
was los ist? Wir werden belogen und dank der Coronalüge eingesperrt und drangsaliert..daß jetzt endlich jemand aufsteh ist eh schon überfällig!
Danke PERIGORD.
Nur auf den ORF habens leider vergessen!
Die Polizei sollte bei diesen Leuten hart durchgreifen und nicht versuchen, im Auftrag von oben, bei den Demos gegen die Coronamaßnahmen zu eskalieren!
Entweder gegen ALLE, die sich nicht an Vorgaben halten u/I aggressiv sind, oder gar nicht. Ich bin da schon eher für Ersteres!
Bei den Anti Diktatur Demonstrationen ging die Gewalt aber immer von der Polizei, auf Befehl von oben gegen alte Leute und auch Frauen aus. Die Migrantengewalt ist nicht zu dulden, aber auch eine gewalttätige Polizei hat in einer Demokratie nichts zu suchen.
Sollen doch Ludwig und Wiederkehr den ganzen Mist aufkehren.
Zuerst halten sie feig den Mund, dann attackieren sie die Polizei – also die letzte Institution, die in Wien noch für Ordnung sorgt.
Die rot-pinken Totalversager werden sich hüten, gegen die lustigen Party-People und ihre anderen Liebkinder vorzugehen – aber weiter die Polizei für alles verantwortlich machen und ein beschmiertes Lueger-Denkmal stehen lassen.
Niemand, der bei klarem Verstand ist, bummelt noch wie früher an Freitagen oder Samstagen spätabends sorglos durch die Wiener Innenstadt. Dort patroullieren bis in die frühen Morgenstunden die üblichen Männer mit den üblichen Haarschnitten, den üblichen Outfits und dem üblichen Macho-Gehabe samt aggressiver “Sprache” (oder wie immer man diese Laute bezeichnen will).
ist mir auch schon aufgefallen – so viele weltoffene, liberale und progressive junge Männer. Das wird noch sehr spannend werden, angesichts der Bildungssituation, der wirtschaftlichen Aussichten etc.
Wien entwickelt in manchen Gegenden langsam aber sicher den “Charme” von so manchen frz. und dt. Großstädten.
Statt dass man aus den Entwicklungen in anderen EU-Ländern gelernt hätte, tut man einfach weiter so, als braue sich da nichts zusammen.
Wahnsinn, wie sich Wien in den letzten 20,30 Jahren verändert hat. Von Rot-Grün importierte Kulturfremde leben vom Steuergeld der Österreicher und wollen in primitiver Clan-Manier die Straßen erobern. Wir Österreicher fordern erbarmungslose Härte gegen dieses Gesindel und deren Ausweisung. Ciao!
Und warum schweigt der Kettenraucher schon wieder?
Jene, die auf jemanden noch hintreten, der am Boden liegt, sind definitiv nicht von hier. Das sind keine Männer. Sogar die Affen in Schönbrunn dürften sich zivilisierter verhalten.
Exxpress das einzige Medium, welches über solche Sachen berichtet. Bin froh, dass es Euch gibt.
Es gibt eben auch noch diese dritte Position, weder rechtsradikal noch linksradikal. Weder Coronaleugner, noch Multikultischwurbler. Und das ist die Mehrheit. Die beiden Extreme am linken und am rechten Rand sind jeweils auf einem Auge blind.
Der Hass erreicht die Strasse. Üblicherweise kommt der Hass von der Strasse und frisst sich durch in die Redaktionsstuben. Diesmal ist der Weg umgekehrt. Das sollte uns alle zum Nachdenken anregen, nicht nur Linke.
Durch die populistische Zuspitzung lässt sich kurzfristig politischer Gewinn einfahren. Langfristig wird das Fundament zerstört, auf welchem die Gesellschaft basiert: Das Vertrauen in die Institutionen.
Wir leben nicht deshalb in einer freien liberalen Gesellschaft, weil wir alles was möglich ist bis an jede Grenze ausreizen, sondern weil wir verantwortungsvoll sind, d.h. weil wir auf kruzfristigen Vorteil verzichten zugunsten eines langfristigen Erfolges.
Wenn die gegenseitige Aufschaukelung so weiter geht, d.h. wenn es nur mehr die Vermutung gibt, dass der jeweilige politische Gegner unredlich handle und schlechte Absichten verfolge und mit jedem zur Verfügung stehenden Mittel bekämpft werden müsse, dann endet das schlecht.
Wenn die Polizei einschreitet, schreien Ludwig und Wiederkehr empört auf! Ich würde – wäre ich der “exxpress” oder Journalist, einfach die beiden “Stadtoberhäupter” in die Pflicht nehmen. Es kann ja nicht sein, dass die jedes Handeln der Polizei hinterfotzig “verurteilen”! Was ist denn das für ein – schon krankhafter – Unsinn?!
Das denke ich mir auch oft!
Bürgerlehrling Ludwig ist tlw. schizophren:
-Wenn es um die Islam-Landkarte geht, meldet er sich gegen angebliche Stigmatisierung und für religöse Toleranz…
-Wenn linke, gottlose Jugendliche auf die Säulen der Karlskirche klettern, wo die zwölf Stationen des Kreuzwegs Christus abgebildet sind, dann fällt dem Ludwig das mit “religöser Toleranz” komischerweise nicht ein!
Ludwig überlegt nur, ob mögliche Rot-Wähler bei einer (Gewalt-)situation involviert waren. Dann argumentiert er ausschließlich in deren Sinn! Dass die Linken die Polizisten mehrfach attackiert haben, verschweigt Ludwig wie immer!
Ludwig traut sich nur politische “Gegner” verbal zu attackieren! Die Wahrheit ist ihm Scheißegal. Bei jeder Meldung geht es nur um Wählerstimmen, die Vernunft wird völlig ignoriert…
Frühr ging man abends im die Stadt um Spaß zu haben, heute geht man anscheinend um zu randalieren und zu prügeln.
Mich wundert dass es noch Menschen gibt die zur Polizei gehen und mein Dank gebührt ihnen.
Man kann nur hoffen, dass wir baldigst eine andere Politik bekommen, sonst Gute Nacht Österreich
Die Mehrheit will aber genau diese Politik haben. Wie die Wahlen beweisen und beweisen werden, denn sonst wäre es ja anders und andere Parteien hätten die Absolute, oder?
In einer Demokratie kann nichts ohne den Willen der Mehrheit geschehen.
Wer eine faschokommunistische Junta wählt, die fremden Interessen dient (Stichworte Soros, Schwab, Great Reset) der bekommt eben geliefert, wie bestellt…
All der Aufschrei wird nichts nützen, man muss erst diese Politik korrigieren und gezielt mit massiver Zivilcourage gegen diese Leute vorgehen, Kameras an allen Brennpunkten, Polizei mit Gummigeschoße ausstatten, Wasserwerfer mit Blauwasser, und man muss die Nester dieser Krawallos ausheben, nicht subventionieren und schützen.
Letztendlich neue Gefängnisse installieren, den Strafrahmen erhöhen und bedingte Verurteilungen reduzieren.
Diese Entwicklung ist nur für jene eine Überraschung, die das nicht kommen sehen wollten! Da ist nichts überraschend. Alles, was in Frankreich und dann später in Deutschland passiert, kommt zeitversetzt auch zu uns!
das kann man nur bestätigen !
Ja, leider! Und wie es dann weiter geht, sieht man heute schon in Teilen von Afrika und überall dort, wo viele Islamisten sind…
Massenmorde und Massenentführungen von Schülerinnen sind dort an der Tagesordnung !
Open Society…
Migranten-Banden übernehmen die Straßen und öffentliche Plätze, ist ja nichts neues. Hauptsache wir sind bunt, weltoffen und kämpfen antifaschistisch gegen “Rechts”! Niemals aber soll man die Verursacher all dieser hausgemachten Entwicklungen vergessen!
Der Hass, mit dem die politische Diskussion geführt wird, spiegelt sich auch auf der Straße.
Die Saat, die Fußi, Misik, Bonvalot und andere “ACAB”-Apologeten ausgebracht haben, geht in erschreckender Brutalität auf.
Man wird über die Verantwortung der einschlägigen Social-Media-Aufwiegler reden müssen.
es war einfach vorhersehbar !
Sie können problemlos eintreten – und niemand hilft, keiner hält sie auf.