
Nächster Mord in Wien: Polizei findet zwei Leichen am Mexikoplatz
Nur wenige Stunden nach einem Mord und einem versuchten Suizid in Wien-Liesing der nächste Todesalarm. In der Leopoldstadt wurden zwei Leichen entdeckt. Eine Frau (54) in ihrer Wohnung und ihr Ehemann (64), der aus dem Fenster gesprungen war. Beide sind türkischer Herkunft.
Der Notruf gingen gegen 9 Uhr bei der Polizei ein: Die Anruferin machte sich Sorgen, weil sie ihre Verwandten nicht mehr erreichen konnten. Sofort fuhren Streifen zu der angegebenen Wohnung im Bereich des Mexikoplatzes.
Dort sollten sich alle Befürchtungen bestätigen. Nachdem die Beamten mit Unterstützung der Sondereinheit WEGA die Wohnung gewaltsam geöffnet hatten, fanden sie die tote Bewohnerin (54). Die Leiche der Frau wies Stichverletzungen auf. Kurz bevor die Polizei die Wohnung gestürmt hatte, dürfte der Ehemann (64) aus einem Fenster im zwiten Stock in den Innenhof gesprungen sein. Er wurde noch notfallmedizinisch versorgt, doch auch für ihn kam jede Hilfe zu spät. Das Ehepaar hat türkische Wurzeln.
Das Motiv für die Verzweiflungstat liegt noch im Dunkeln.
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Kommentare
Scheidung auf türkisch. Türkçe boşanma.
H
Jede Menge ausländische Mindestsicherungs Empfänger die fürs Nichtstun Geld erhalten ,aber dreckige Strassen.Zensur ?
Fehlen jetzt 2 Einwohner auf die 2Millionen ?
Ich frag für einen Freund.
Je mehr Menschen auf beengtem Raum wohnen, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit von Mord und Totschlag. Ist zwar tragisch aber eine logische Folge.
Steigern sich nun die “Einzel” in “Doppel” Fälle um in der angeblich so sicheren und lebenswertesten Stadt ? Hammer was in Wien täglich abgeht, das meiste erfahren wir ja von den Linken Medien gar nicht. Ich wohne an einer stark befahrenen Kreuzung wo zwei Hauptverkehrstrassen sich kreuzen und wenn ich jedesmal 5 Euro bekomme wenn ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Sirene vorbei fährt dann hätte ich schon vor Jahren in ein Land meiner Wahl auswandern können denn mit der Kohle die ich dann gehabt hätte , hätte mich ein jedes Land dieser Welt mit offenen Armen empfangen.
Das ist die Wiener Stadt, die sich Ludwig als Burkamasta und seine Partei seit Jahrzehnten wünschen, weil sonst würde sie deren Zuzug nicht so gönnerhaft sozial fördern und wie man sieht bleibt die Tradition der Herkunft, auch wenn sie Österreicher sind am Papier, immer erhalten und dann verhindert man die Scheidung wie es dort eben erfolgt, traurig und zum Fremdschämen bezüglich der politisch Verantwortlichen für diese Zustände
Morde sind im Trend, leider auch Suizide. Frag den Spezialisten Nehammer, als ehemaliger Gesundheits Minister müsste er es wissen.
Bei den Genossen vom Zwangsfunk ist inzwischen jeder Frauenmord automatisch ein „Femizid“.
Oder ein Männergewaltproblem.
Nicht mehr zum aushalten….
Wien stirbt……anders ! 🙂 🙂
Dank EU-Beitritt und offener Grenzen haben wir nur mehr Probleme an allen Ecken. Früher war genug einheimisches Personal vorhanden. Die vorhandenen Schulen reichten aus, die Lehrkräfte waren mit Freude an der Arbeit, die Polizei musste keine Übergriffe fürchten, das Spitalspersonal, von der Pflege bis zum Professor, reichte aus. Und heute: Heute fehlt es überall an allen Ecken und Kanten, weil eben die offenen Grenzen sich die Glücksritter ins Schlaraffenland Österreich ohne Hemmung und ohne Schranken niederlassen dürfen. Die Armut geht immer dorthin, wo ohne Anstrengung die Brathühner oder Lammkeulen vom Himmel fallen. Selbstverständlich gibt es auch fleißige dabei. Es ist doch herrlich in einem Land zu leben, wo anstrengungslos sämtliche Sozialleistungen auf dich warten. Ein paar Kinder und die Mutti ist nicht mehr arbeitsfähig. Außerdem will der Islam lieber, dass Kindeserziehung Aufgabe der Frauen ist. Also das alte Rollenbild, das Dr. Bruno Kreisky den Österreicherinnen zu Grabe getragen hatte. Heute ist die Familienpolitik eine abgrundtiefe Schande. Kinder wachsen mit fremden Vätern auf, Scheidungen am laufenden Band, und das nehmen die Kinder ins Erwachsenenleben. Die lernen aus dem Familienchaos, dass sie im weiteren Leben genauso ihr Leben werden gestalten. Doppelverdienst wurde unter Kreisky eingeführt, weil ein Auskommen mit einem Gehalt kaum mehr möglich gewesen ist. Doppel- und Mehrbelastung für die Frauen, nennt man dann sozialpädagogisch “EMANZIPATION der FRAU”. Kinder, Haushalt, Arbeit und am Abend noch den Mann versorgen, stehen auf dem Stundenplan der emanzipierten Frau. Dass Frau irgendwann sagt, ich kann nicht mehr und trennt sich darauf vom Samenspender, versteht sich von selbst. Doch, was hat Frau mit Kindern dann zu erwarten? Sie sucht sich doch wieder einen anderen Mann, der ihr im Haushalt zumindest finanziell zur Seite stehen kann. Summa summarum, die SPÖ-Familienpolitik ist für die Damen eine Farce geworden.
Ja der zwite Stock, der ist gefährlich
Die Vorgeschichte wäre in solchen Fällen immer recht interessant.
Alles nur Einzelfaelle, nicht wahr, Herr Bürgermeister?
In Italien hat die Nigerianische Mafia die alte Cosa Nostra bereits aus vielen Gebieten verdrängt. Ich finde das sollte auch den Wiener Genossen zu denken geben.
“Wien, Wien nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein. Dort wo die alten Häuser stehen, dort wo die lieblichen Mädchen gehen …” Was haben die Sozen nur daraus gemacht!