
Nächster mysteriöser Todesfall: Russischer Oligarch Rovneiko verstorben
Das Oligarchen-Sterben geht weiter. Der russische Ölmagnat und Spion aus der Zeit des Kalten Krieges, Wjatscheslaw Rovneiko (59), ist unter mysteriösen Umständen nahe Moskau gestorben. Er wurde in seinem Luxus-Haus “bewusstlos” aufgefunden.
Der russische Ölmagnat und ehemalige Spion, Wjatscheslaw Rovneiko (59), ist Berichten zufolge unter mysteriösen Umständen in der Nähe von Moskau gestorben.
Der enge Vertraute von Wladimir Putins (70) Auslandsgeheimdienstchef Sergej Naryschkin (68) wurde spät nachts in seinem Haus in einer elitären Wohnsiedlung “bewusstlos” aufgefunden. Einem Bericht der Zeitung “Moskovsky Komsomolets” zufolge konnten die Ärzte ihn nicht mehr retten.
Die Umstände seines Todes sind noch ungeklärt, eine Untersuchung ist im Gange. Dem Bericht zufolge wurden an seinem Körper “keine Anzeichen eines gewaltsamen Todes gefunden”.
Rovneiko pflegte Beziehungen zu höchst einflussreichen Personen
Mit seinem Tod reiht sich Rovneiko in eine lange Liste hochrangiger Kreml-Persönlichkeiten ein, die in den letzten Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sind, der eXXpress berichtete.
Es heißt, dass er ein KGB-Spion aus der Zeit des Kalten Krieges war, der in Belgien mit Naryschkin zusammenarbeitete. Zur Erinnerung: Der heutige Kreml-Chef Wladimir Putin war für den KGB jahrelang in Dresden tätig.
Rovneiko soll enge Bande zum Milliardär Gennadi Timtschenko gepflegt haben, der als einer von Putins loyalsten Oligarchen gilt.
Mehr noch, ein früherer Geschäftspartner Rovneikos war Leonid Djatschenko, der einst mit Tatjana Jumaschewa liiert war, der Tochter des 2007 verstorbenen ersten russischen Präsidenten Boris Jelzin (1991-1999). Die beiden gründeten unter anderem Urals Energy, eines von mehreren großen Ölunternehmen, an denen er beteiligt war. Das Unternehmen ging 2005 in London sogar an die Börse.
Seine Geschäftsinteressen erstreckten sich über viele Länder Europas
Berichten zufolge reichten seine Geschäftsinteressen nach Großbritannien, Belgien, Luxemburg und Zypern. Er hatte seit 2006 auch einen belgischen Pass.
Rovneiko war ein Absolvent des renommierten Moskauer Instituts für internationale Beziehungen [MGIMO], einer Ausbildungsstätte für Spione und Diplomaten. Russische Wirtschaftsdatenbanken zeigen den Ex-Spion als einen Mann ohne Gesicht. Er galt zeitlebens als geheimnisumwitterte Gestalt.
Rovneiko war mit seiner MGIMO-Kollegin Irina (63) verheiratet. Die beiden hatten einen gemeinsamen Sohn, Nikolaj (40), der als Investmentbanker in London arbeitet und an der Kingston University studierte.
Yet another powerful oligarch has died under mysterious circumstances.
— WhereisRussiaToday (@WhereisRussia) February 23, 2023
Vyacheslav Rovneiko, an ex-KGB spy turned oil magnate was found in an unconscious state at his Moscow home.
His condition rapidly deteriorated and he was pronounced dead shortly afterwards.#Putin #Russia pic.twitter.com/HYVDpgRxaT
Kommentare
Ganz klar fuer jeden Todesfall ist Putin zustaendig.Das es aber noch ander Ursachen in der Geschaeftswelt.wie auch bei den Amis oder Eu Typen wo man nichts hoert,
Der Oligarch wäre aber dzt. nicht der EINZIGE weltweit, der “plötzlich und unerwartet” verstorben wäre , oder irre ich da ??
Man kann auch die Hexerei wieder herbeifantasieren….. , ich mein ja nur ! 🙂
Woran er verstorben ist bleibt ein Geheimnis….
. . .westlicher Geheimdienst in Aktion.
Zweifel ?
Die Morde der Kreml – Kritiker schiebt man Putin zu,
die Wahrheit kann aber eine ganz andere sein.
Zweifel ?
Nordstream 1+2 wurde gesprengt mit Ansage von Biden.
Zweifel ?
Die Geschichte zeigt es uns:
Pearl Harbour 1941 sie wussten das die Japaner kommen.
Tonkin Kriegslüge, Irak und die Massenvernichtungswaffen, Chile Sturz von Allende danach tausende für immer verschwunden (tot) durch US-Diktator Pinochet.
Wer glaubt USA hat sich im neuen Jahrtausend gewandelt zum Guten . . . . . . . . es sind immer noch die Alten.
und ?
Ergebnisse habt ihr auf Silbertablett.
Biden wusste genau, lass ich Putin abblitzen vor der letzten Vidio-Konferenz, kann es zum Krieg kommen.
So war es dann auch. USA hätte bei Trump auf Neutralität der Ukraine bestanden. Es wäre nicht zum Krieg gekommen. Wie Trump richtig bemerkte, bei ihm wäre der Krieg ausgefallen.
Das schlimme – EU macht mit.
Man kann sich alles zusammenreimen, wie man sieht. Übrigens hat Pinochet die katastrophale wirtschaftslage in Chile wieder in Ordnung gebracht, die Allende verursacht hat.
In Ordnung gebracht mit Geldern von US, CIA, Krediten und Verkauf von Eigentum des Volkes von Chile. Quasi Ausverkauf und finanzielle Versklavung. Genau wie bei uns nach dem 2. WK mit Marschallplan und Co… Wohin es führen könnte, wenn ein Volk sein Eigentum nutzt und mehrt, sah man am Beispiel von Libyen und Gaddafi. Nach fleißigen Jahren des Schaffens gab es Wohlstand für alle Libyer, kostenfreies Wasser, Bildung, Energie und ein Haus für neue Ehepaare… bis Gaddafi eine goldgedeckte Währung in Afrika einführen wollte… Dann lief wieder das übliche Spiel der USA über CIA usw. Anders als in Chile gab man dem Umsturz den Namen: Farbrevolution…
Das ehemalige Sowjetreich soll in alter Blüte wehen, deshalb müssen alle Oligarchen mit dem Leben bezahlen. Es ist ja weltweit bekannt, dass nach dem Zerfall der Sowjetunion, kluge Köpfe das Land aufgeteilt haben. Ein Auslandsreport im ZDF berichtete darüber. Ein Bürgermeister in Sibirien sagte im ZDF, wir haben 52 Oligarchen und 52 Provinzen. Wenn jeder dieser Oligarchen eine Provinz zugeteilt bekommt, wäre uns allen geholfen. Abravmovic wurde mit Folklore eine weitere Amtsperiode für diese sibirische Provin als Gouverneur ausgewählt. Mit gequältem Lächeln freute es sich. Und nun kommt Putin und tut das, was er als KGB-Oberst hat gelernt. Als Michail Borissowitsch Chodorkowski vor allen anderen Oligarchen Putin sagte, es müsse die Korruption in der Sowjetunion abgeschafft werden, da bekam der Chordokowski eine Standpauke von ihm zu hören. Wer hat nach dem Zerfall die Sowjetunion ausgebeutet? Kurze Zeit später saß Chordokowski in Sibirien im Gefängnis. Kann ohnehin von Glück reden, dass er noch am Leben ist.
Ja das Volkseigentum gehört eben dem Volk. Und nicht einigen Cleveren. Auch die Macht gehört dem Volk. Und all den Klugen, welche jetzt sagen, dass Sozialismus oder Kommunismus noch nie erfolgreich und gut war, dem stimme ich zu. Denn das wird ja leider immer in einem Topf gewurfen: Volkseigentum – Sozialismus. Es kann aber auch so gehen: Soziale Marktwirtschaft, Kapitalismus, Volkseigentum an allem was Infrastruktur ist + PLUS: freie unabhängige Medien, Volksabstimmungen und gerechte Steuern und Abgaben. Dann reicht es auch für alle zum Wohlstand und nicht nur für die Oligarchen und deren Umfeld.
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Selenskyjs Arme sund lang…oder det CIA operiert in Moskau!