Hinweisgeber zu den neuen Enthüllungen um Hunter Biden (53) war ein Mitarbeiter der US-Bundessteuerbehörde (IRS) – er  hatte am Donnerstag vor dem US-Kongress, dem amerikanischen Parlament, ausgesagt.

In einer Befragung durch einen Ausschuss des Kongresses wies der IRS-Mitarbeiter darauf hin, dass Hunter Biden alles daran gesetzt habe, um sein Einkommen so niedrig wie möglich auszuweisen und die Zahlung von 106.000 Dollar Steuern zu vermeiden – unter anderem, indem er seine Sex-Eskapaden als “Geschäftsausgaben” verbuchte. Das berichtet jetzt die “New York Post”.

So habe er Zahlungen an eine Person von der Steuer abgezogen, die er als seine “Westküsten-Assistentin” bezeichnete, die aber “im Grunde eine Prostituierte war”, so der Informant aus der Steuerbehörde. Biden habe zudem Prostituierte aus Asien einfliegen lassen – und auch deren Reisekosten steuerlich abgesetzt.

Aus Sexclub rausgeschmissen, weil er Frauen an den Allerwertesten gefasst hat

Mehr noch: Der Sohn des US-Präsidenten habe auch eine Anzahlung für eine Mitgliedschaft in einem Elite-Sexclub in Los Angeles getätigt, die er als “Golfmitgliedschaft” ausgegeben habe. Immerhin konnte Biden so 10.000 Dollar von der Steuererklärung abziehen.

Der Eigentümer des exklusiven Sexclubs SNCTM in Los Angeles, Damon Lawner, bestätigte gegenüber der “New York Post”, dass Hunter Biden einmal Mitglied in seinem Club gewesen sei. Er sei allerdings rausgeschmissen worden, weil er Frauen an den Allerwertesten gefasst und sich “wie ein verwöhntes Kind” verhalten habe.