Nächster Skandal im rot-pinken Wien: BMW X5 mit Fördergeld für Kindergärten geleast
Dieser Rechnungshofbericht liest sich wie ein Krimi: Eine serbisch-stämmige Familie nutzte ihren von der Stadt Wien geförderten Kindergarten-Verein als Selbstbedienungsladen. So wurde das Catering für die Kindergartenkinder der zehn Standorte an „Bauunternehmen“ vergeben und in Millionenhöhe ausbezahlt.
Der Wiener Stadtrechnungshof hielt in seinem Bericht wortwörtlich fest, dass er „erhebliche Zweifel an einer ordnungsgemäßen Verwendung der gewährten Förderungsmittel“ habe und fordert die zuständige Magistratsabteilung (MA 10) auf, eine umfassende Prüfung der Förderungen zu veranlassen. So deckte die stichprobenartige Prüfung eine Reihe fragwürdiger Geschäfte zwischen den zahlreichen Familienmitgliedern des Vereinsvorstandes auf.
Familie zahlte sich selbst "Darlehen" in der Höhe von 236.000 Euro aus
Die Vereinsobfrau und Kassiererin (Mutter und Tochter) vermieten etwa Räumlichen an den Verein und haben sich um 100.000 Euro Inventar ablösen lassen, dessen Angemessenheit vom Stadtrechnungshof massiv bezweifelt wird. Darüber hinaus haben sich Obfrau, Schriftführer (Ex-Ehemann der Obfrau), Kassiererin (Tochter der Obfrau) und Haustechniker (Sohn der Obfrau) „Darlehen“ in der Gesamthöhe von 236.000 Euro genehmigt, die außerhalb der Jahreslohnkosten verbucht wurden und damit nicht den Abzügen für Sozialabgaben unterlagen. Aufgrund mangelhafter Buchführung ohne Belege, ohne Buchungstexte und durchgehender Barauszahlungen konnte die Rückzahlung vom Stadtrechnungshof nicht kontrolliert werden.
Vier Millionen für Scheinfirmen
Weiters wurde das Catering für die Kindergartenkinder an mehrere mit Umbauarbeiten beauftragte „Bauunternehmen“ vergeben. Vier Millionen Euro flossen dafür in bar. Die Unternehmen besaßen teilweise weder eine Gewerbeberechtigung und schon gar keine Gastgewerbeberechtigung und wurden vom Bundesministerium für Finanzen als „Scheinunternehmen gemäß Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz“ identifiziert. Vor diesem Hintergrund wirkt es besonders zynisch, dass der “Chef-Einkäufer” auf der Homepage des Vereins mit den Worten zitiert wird: „Ohne gute Organisation wäre frisches Kochen bei uns nicht möglich.“
ÖVP kündigt parlamentarische Initiativen an
Damit nicht genug. Der Kindergartenverein besitzt einen überdimensionierten Luxus-Fuhrpark. Darunter zum Beispiel drei BMW X5.
„Offenbar hat Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) nichts aus den SPÖ-Fördermittelskandalen der Vergangenheit gelernt. Der systematische Missbrauch von Fördermitteln in Wiener Kindergärten wird auch unter ihm nahtlos fortgesetzt“, kritisieren heute Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer und Bildungssprecher Harald Zierfuß die Vorgänge um den Verein. „Ein sofortiger Förderstopp für den Verein ist unumgänglich. Die Stadt muss aber auch Verantwortung übernehmen und eine Lösung für die zehn Kindergartenstandorte finden. Kein Kind darf aufgrund der Unfähigkeit der Stadtregierung seinen Kindergartenplatz verlieren“, fordert Zierfuß, der auch entsprechende parlamentarische Initiativen ankündigt.
„Jahrzehntelang haben SPÖ und NEOS dabei zugeschaut, wie Millionenbeträge an Kindergarten-Fördermitteln veruntreut wurden. Der systematische, dreiste und offenbar seit 2009 unkontrollierte Fördermittelmissbrauch beim Kindergartenverein zeigt einmal mehr, wie in dieser Stadt mit dem Geld der Wiener umgegangen wird. Gerade in Zeiten wie diesen ein unfassbarer Skandal, der umgehend aufgeklärt werden und zu Konsequenzen führen muss”, so Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer.
Ausmaß der Förderung von 2019 - 2021
14,3 Millionen Euro Förderungen der Stadt Wien
203.000 Euro Covid-Sonderfinanzierung
Sieben Anstoßfinanzierungen in der Höhe von 1,1 Milliarden Euro
Kommentare
Der Linken ihre Gerechtigkeit ist Selbstgerechtigkeit, fremde Töpfe leeren, Kulturkriege anzetteln, Harmlose kriminalisieren, sich bei den Geldeliten anbidern und sehr weit davon entfernt was Otto Nomal von verantwortungsvoll-gerechtem Handeln versteht.
Wieder mal ein Balkanclan.
Jetzt wird es Zeit das Ludwig und die ganze roten w….. Gehen.
Am besten ausweisen aus Österreich
Russland würde passen
Was die Schwarzen jetzt nicht alles aufdecken und bekriteln. Bis jetzt war ihnen das alles wurscht. Sind irgendwo Wahlen? Ah ja in NÖ.
Wo sind die Staatsanwälte? Wenn beim Bürgeranwalt manchmal wegen einer Förderung aufggrund von nicht verschuldeten Unfälle oder Krankheiten Jahre gestritten werden bis eine Bewilligung erfolgt, wird gespart bis der Patient nicht mehr lebt!
RÜCKTRITT SOFORT!
Zurückzahlen lassen 2, dann mit den österreichischen Bewilligern zurückschicken.
Was sagen die pinken Korruptionsbekämpfer, die batteriebetrieben Wackeldackel der Roten eigentlich dazu? Wahrscheinlich kommt analog zum Wien Energie Skandal wieder viel heiße Luft raus. Sie werden was von “lückenloser Ausklärung” faseln und nachher ihre Handys, Notebooks und Druckerfestplatten schreddern. Danach begeben sie sich wieder auf die Suche nach einer Spende an die ÖVP oder FPÖ.
Würde sagen: Es braucht DRINGENDST eine Untersuchungskommisssion aber nicht wegen Masken oder nicht, so wie Ludwig sie wieder braucht!! Sondern eine Kommission, welche die ganzen Fördergelder in Coraonazeiten nachträglich kontrolliert!
1. Wieso Fördergeld?
2. Für was?
3. Für wen?
4. BELEGE für sämtliche Ausgaben die die Firma, den Verein….betreffen!
Da geht es in erster Linie nicht um Covid Förderungen sondern um Millionen an Fördermittel für Kindergärten.
Einigermaßen sinnergreifend sollte man schon lesen können, auch wenn man ein Fan Giggl ist.
Also ich als steuerzahlender Provinzler habe die Schnauze endgültig voll von dieser Stadt. Ich bin es leid zusehen zu müssen, wie hier mein Geld in einem schwarzen Loch verschwindet. Ich mag nicht mehr. Es reicht!! Aberkennung des Bundesländerstatus für Wien!! Genug ist genug. 😡🤬😡
Selbstkredit aus der Förderung. Das ist Geschäftsführung nach Balkan-Art. Genauso wie die einjährigen Bauunternehmen. Es geht ja so leicht, weil die Förderer nichts daraus lernen. Ein Kindergartenskandal jagd den anderen…
Läuft nach meiner Erfahrung in vielen Branchen so. Lieferservices in Wien, jeder auf geringfügig + AMS und trotzdem 40h arbeiten -> unterm Strich mehr Geld als die meisten Vollzeitangestellten. Barbiere geben fast nie Rechnungen -> zu wenig Steuerabgaben. Kindergartenvereine -> Träger hat nur die Entscheidung mehr Geld für sich oder Kinder entsprechend Fördern -> zweiteres ist leider ein Nullsummenspiel und wird daher nur von der Minderheit praktiziert, ersteres ist Gang und Gebe, stellt sich nur die Frage in welchem Verhältnis für private Bereicherung der Träger abgezweigt wird.
Ist es das was die Österreicher wollen?
Ein österreichischer Unternehmer, der sich ans Gesetz hält, kann wegen so einer Konkurrenz zusperren gehen, weil er niemals profitabler ist wenn er sich an alles hält!!!
Auch andere Unternehmer, der sich ans Gesetz halten, können wegen so einer Konkurrenz zusperren gehen, weil es niemals profitabler ist, wenn man sich an alles hält!
Ja welch Überraschung. Und es wird schnellen Schrittes schlimmer. Schaut in die Spitalsambulanzen und wer sich tagsüber so in den Fußgängerzonen und Shoppingcenter herumtreibt. In den Wiener Schulklassen sitzen von 25 Kindern im Schnitt 3 österreichische Kinder. Die Hälfte kann nicht Deutsch. Wer es sich leisten kann, flüchtet auf’s Land. Wie lange geht das noch gut? Können wir noch etwas ändern? Diese Umstände haben nichts mit geregelter und qualifizierter Zuwanderung zur Sicherung des Sozialsystems zu tun. Ganz im Gegenteil. Wir schaffen unterschiedlichste ethnische Parallelgesellschaften und sind dabei nur noch handlungsunfähige Zuseher. Dazu muss man weder Links, noch Rechts stehen. Das hat mit Hausverstand und Weitsicht zu tun.
Läuft in jeder Branche so. Lieferservices (überwiegend Migrantenbranche) in Wien, jeder auf geringfügig + AMS und trotzdem 40h arbeiten -> unterm Strich mehr Geld als die meisten Vollzeitangestellten. Barbiere (überwiegend Migrantenbranche) geben fast nie Rechnungen -> zu wenig Steuerabgaben. Kindergartenvereine -> Träger hat nur die Entscheidung mehr Geld für sich oder Kinder entsprechend Fördern -> zweiteres ist leider ein Nullsummenspiel und wird daher nur von der Minderheit praktiziert, ersteres ist Gang und Gebe, stellt sich nur die Frage in welchem Verhältnis für private Bereicherung der Träger abgezweigt wird.
Ist es das was die Sozialdemokraten wollen?
Ein österreichischer Unternehmer, der sich ans Gesetz hält, kann wegen so einer Konkurrenz zusperren gehen, weil er niemals profitabler ist wenn er sich an alles hält!!!
Erst kürzlich war die “Lebensarbeitszeit” ein Thema. Lt. Regierung solle man länger arbeiten. Nun wissen wir auch warum und wofür. 😉
Dieser Artikel vom EXxpress ist eine Offenbarung wie man in Wien mit Fördergeld umgeht keine Kontrolle keine Einsicht in die Finanzen des jeweiligen Verein ‘s man glaubt es nicht. In Wien leben wahrlich die Schildbürger und niemand kümmert es. Ist ja bloß Steuergeld. Das macht fassungslos. Ich schreibe nicht zu schnell
Das alles ist nur die Spitze des Eisberges alles werden wir nicht erfahren und neos sind wie die Grünen warten nur ob es wo was zum stehlen gibt die sind wie eine Eiter Beule
Das rote Wien, ein Verbrecher Syndikat wie es im Buche steht, dann holt man sich eine Partei von Dummköpfen und Idioten als Koalition, was kann man erwarten von solchen Abschaum.
Bei Ausländern sind die Heisln spendabel. Gleichzeitig verrenken sie den Hals ganz weit nach links, damit sie ja nicht mitkriegen ob ein Missbrauch vorliegt. Wenn eine 95-jähige österr. Oma einen Rollstuhl benötigt wird mit der Bedarfsprüfung solange zugewartet bis keinen mehr braucht.
Sofortiger Rücktritt von Christoph Wiederkehr und in der MA 10 gehört einmal ordentlich aufgeräumt.
Bei der Wiener SPÖ scheint wirklich jeder Wahnsinn möglich!
Es gab schon vor 20 Jahren diese Einschätzung, ab St.Pölten fängt der Balkan an.
Es wird sich aber nicht viel geändert haben.
Doch @Wolfgang : jetzt ist St.Pölten dabei !!!! LH1 ist der Sultan ……
Wie ich immer schon sagte, Rot ist um nichts besser als die Schwarzen…
Nicht umsonst sagt man immer die Roten und die Schwarzen haben sich seit Kriegsende Österreich aufgeteilt.
Aber immer wieder wenn die Blauen einmal einen Glückstreffer erlangten und kurz hineinschnuppern durften in das System, was ja sehr gefährlich sein kann, denn es darf ja nicht sein was ist heißt es die Blauen wollen oder haben Österreich ruiniert..und müssen sofort mit Abwahl gestraft werden…
(Ja ja nur diese Bösen Blauen….die sind soooo gefährlich das sie im Stande sind ein mehr als 70 Jahre geschaffenes System unwiderruflich zu zerstören..Was sagt uns das ?? Wir müssen uns von den Blauen in acht nehmen das so etwas nicht mehr passieren kann.) Für Menschen des schweren Lesens in klammer gesetzter Text sollte als Satire gesehen werden.
Man kann aber von einem serbischen Unternehmer nicht erwarten, dass er mit einem Golf oder Renault vor seinem Kindergarten parkt.
Was sollen denn da die Eltern der türkischen Kinder denken?
Und hat die Plagiatsministerin schon die Korruptstaatsanwälte auf Bladimir und Nimmerwiederkehr gehetzt? Das endet genauso, wie der “Untersuchungs”ausschuss wegen Wien Energie. ….
Das alles würde nicht passieren, würde man die Konstrukteure der Vergaberichlinien finanziell und privat haftbar machen.
Aber so hat jeder Politiker Narrenfreiheit, Dünnsch…. zu produzieren, dann sein Nachfolger, dann sein Nachfolger und sein Nachfolger usw.
Bis es keinen mehr interessiert oder die Sache einfach vertuscht.
Darum gehört die GIS ersatzlos gestrichen
Der ORF soll sich Gesundsparen
“Ersatzlos” ist hier das Zauberwort.
Danke dafür 🙂
Weder braucht es einen ORF, noch einen Ersatz dafür!
Der wäre schon nach MINUTEN von Ex-ORFlern durchsetzt….
Ich frage mich immer wie kaputt sind die Wähler die solche Zustände immer wieder wählen!
So ziemlich arg kaputt, keinen Zweifel. Ich frage mich so langsam aber sicher ob man eine Art Attest einführen soll für ALLE Wähler ob sie eigentlich geistig fit sind zum wählen. Ab einem gewissen Alter soll es überhaupt verboten sein zu wählen denn da läuft man Gefahr dass es ausschliesslich Partei- Traditionswähler sind die den Überblick gar nicht mehr haben im politischen Alltag der doch sehr dynamisch ist mit all diesen sich nun offenbarenden Skandalen und Betrügereien und nur immer die Partei Wählen wie schon ihre Vorfahren.
in Wien scheint sowohl Fördermittel- als auch Sozialleistungsbezugsbetrug an der Tagesordnung zu sein, vor allem da bei den zugewanderten Beziehern so gut wie nie kontrolliert wird, sondern maximal etwas nur zufällig auffliegt
Der Taxistand am Hauptbahnhof, ist in der Hand jener, welche oben erwähnt werden. Es gelten auch deren ‘Regel. Die Innung schaut weg.
An den Daumen runter ich verfüge ueber den entsprechenden Schriftverkehr.
Kann es sein, dass man es nur dreist
genug machen muss. Dass es sodann
von den vielen Dreistigkeiten über –
deckt wird. Nach der Methode
Hanni bal in NÖ. Wer setzt eine
Bank darauf ? Satire.
An sich ist die Auslagerung der Kindergärten um ein besseres Angebot zu schaffen, ist ja keine schlechte Idee, ABER das Ganze ohne ein Kontrollsystem das der Lage Herr werden kann, ist schlichtweg GROB Fahrlässig und damit eigentlich strafbar. Und hier die Ungerechtigkeit: Ein Privater geht dafür in das Gefängnis.. Dieser Skandal ist ja ausserdem nicht der Erste in dieser florierenden Branche in Wien. Politische Konsequenzen: Fehlanzeige…
Das war jetzt aber ein Bericht aus der Ukraine, oder?
Nein, aus Russland-Serbien…
Was hat Förderungsmissbrauch mit der Ukraine zu tun?
Tourette-Alarm!!!!!!
@tom …. pscht … Sarkasmus ….
Bezüglich Korruption kann man Österreich problemlos mit der Ukraine, den Balkan und den Bananenrepubliken vergleichen. Entweder duldet der sozialistische Bürgermeister diese Zustände oder es fehlt ihm wie bei der Maskenpflicht an Sach- und Hausverstand!
In Wien ist alles möglich! Aber der linksrotgrüne Wähler will das so!
Das Problem ist, dass die ÖR Lügenpresse diese Probleme verschweigt. Stimmts Herr Wolf?
das Rote Wien ist so drum feste links wählen wir haben geld genug in nö kommen jetzt wahlen also leute der rote hanni wird schon richten
Du bitte sagen in deutsch, nix versteh sonst.
@Rainer Schmidt : neden almanca konuşmuyorsun ? hasta mısın ?
Diese kriminellen Energien schlagen jedem Fass den Boden aus.
Bei welchem Institut kann man die Kurse: Wie zocke ich Bund, Land, Stadt und somit die Steuerzahler ab, belegen? Da werden Gelder ohne Kontrolle vergeben, ein korrupter Sauhaufen, soll ich darüber erstaunt sein?
Die Gemeinde Wien ist ein einziger Sumpf.
Mehr braucht man dazu eigentlich nicht zu kommentieren.
Wer bitte entsorgt endlich diese desaströse Wiener Regierung? Weg mit Sozis und Neos! Ich schreibe nicht zu schnell und auch nur die Wahrheit!
wie gewählt, so bekommen. Den SPÖ Wählern ist das anscheinend alles wurscht. Die Skandale reichen ja Jahrzehnte zurück….
Sozialismus ohne Solidarität, klar dass Doskozil dabei stört.
Unvorstellbar was bei uns alles möglich ist.
Für uns österreicher ist das sowieso nicht möglich
UND ICH SCHREIBE NICHT ZU SCHNELL
Gibt es in Wien eigentlich noch irgendeine Kontrolle der Fördermittel, die von der Stadt so großzügig verteilt werden? Offensichtlich nicht. Dieser Fall sieht eher nach Selbstbedienungsladen aus.
Ja … die konzentrieren sich auf die österreicher
JA, die Kontrolle gibt es schon, allerdings nur bei jenen Wienern, die echte Wiener sind. Die “echten” Wiener sind nur im falschen Bett geboren !
Jetzt verstehe ich, wie sich diejungen Leute mit Hintergrund in Wien Ihre großen BWM’s und Audi’s leisten können. Mit unserem erarbeiteten Steuergeld, das die Gemeinde Wien zum Stimmenkauf verwendet.
Bingo… und alle schaurn zu oder wählen immer noch rot … absolut kein mitleid mehr mit den wienern
Zitat “Junge Leute mit Hintergrund” – Wow, echt jetzt? Gibts auch Leute ohne Hintergrund? Sie vielleicht? Siehst fast so aus.
Wird es Konsequenzen geben? Ich vermute keine. Wird vom ORF und der linken Presse unter den Tisch gekehrt.
Auch wenns das nicht unter den tisch kehren … der durchschnittliche wähler in Österreich hat ein Gedächtnis wie ein Goldfisch
Ende November hat der Orf groß berichtet, dass der Bürgermeister von Laterns (Vorarlberg) die Pacht für ein Jagdrevier “ohne Ausschreibung” bekommen hat. Im Artikel wird zwar festgehalten, dass es rechtlich keinerlei Verpflichtung zu einer Ausschreibung gebe, schließlich hat der Gemeinderat für die Vergabe gestimmt, die Optik sei aber “ganz schief” und das Ganze sehe nach “Freunderlwirtschaft” aus.
Wien (das rote) ist da natürlich ganz anders. Da verbitten sich die Sozis und deren Freunde aus Funk & Fernsehen natürlich jegliches Schlechtreden. Auf Kritik wird beleidigt reagiert und man geht in den Gegenangriff über.
Was für ein unerträglicher Sumpf!