
Nächstes Unwetter-Opfer: Hochwasser kostete bereits vier Menschen das Leben
Tödliche Überschwemmungen in Slowenien: Die Opferzahl steigt weiter an, nachdem ein Mann am Ufer des Sava-Flusses tot aufgefunden wurde. Die schweren Unwetter haben bereits vier Menschen das Leben gekostet.
Die Überschwemmungen haben in Slowenien ein weiteres Todesopfer gefordert. Am Samstag wurde am Ufer des Sava-Flusses in Ljubljana ein Mann tot aufgefunden, wie die Polizei laut Medienberichten mitteilte. Er soll in der Nähe gelebt haben. Die Umstände weisen darauf hin, dass er durch die Flut getötet worden sei, hieß es. Damit stieg die Zahl der Opfer, die bei den Unwettern umgekommen sind, auf vier Personen.
In den Überschwemmungsgebieten wurden die Evakuierungen am Samstag fortgesetzt. Eine genaue Zahl der Menschen, die in Sicherheit gebracht werden mussten, war zunächst nicht bekannt. Nach Angaben des Kommandanten des Katastrophenschutzes, Srečko Šestan, waren jedoch schon Tausende evakuiert worden.
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Kommentare
Dieser Artikel erschien gestern Nachmittag und bis jetzt kein Kommentar, man halte davon was man wolle!
@ Luc Montagnier ….Oder warum helfen die Hundertausenden As.ylanten bei uuns nicht tatkräftig?…….
Also bitte, das sind Gäste, die sind nicht hierher gekommen um zu arbeiten und sich die Hände , Rolex und Nikes schmutzig zu machen !
Und Grün Minister hat Angst in Austria viele viele Hitzetote sagt er voraus……
Gerade bei solchen Katastrophen werden wir allein gelassen. Da hilft uns niemand, wir müssen zahlen, genauso wie für alles andere, was die Politiker uns so einbrocken, bis hin zum Ukraine-Krieg und den Flüchtlingen.
Voriges Jahr hat es bei uns in Kärnten in Treffen ein heftiges Unwetter gegeben. Viele Opfer haben immer noch kein Geld bekommen. Aber wenn es um andere Länder, wie zB. die Ukraine geht, spielt Geld keine Rolle.
Übrigens: Die “Welt” in Deutschland zeigt viel dramatischere Bilder aus Kärnten als der öst. Mainstream – mit Gesteinsblöcken in Autogröße, mitgerissenen Gebäuden, wild dahibschießenden Flüssen, wo Straßen sind u. dgl.
Dagegen wirken die Bilder in Öst. harmlos. Sollen wir so weniger auf solche Gedanken kommen: “Wir haben selber große Not und sollen aufhören, an die halbe Welt Unsummen zu verschenken!” ? Und wer hilft unseren Unwetteropfern aus EU o. USA? Sollten wir die Spendengelder nicht als Rücklagen für Katastrophen bei uns aufbewahren? Oder warum helfen die Hundertausenden As.ylanten bei uuns nicht tatkräftig?
Die Bilder in der Welt zeigten hauptsächlich Slowenien. Dort sind die Schäden viel größer noch wie in Kärnten. Es trifft jetzt zu, was Klimaforscher sagen. Mehr extreme Wetter, wir bekommen die Rechnung für unseren CO2 Ausstoß.