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Nahost als Brandbeschleuniger: Schüler immer gewaltbereiter und radikaler
Nach Wien hat jetzt auch die Steiermark auf die stark gestiegene Gewaltbereitschaft unter Schülern reagiert. Die ÖVP sieht einen Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt. Es gebe eine “verstärkte Tendenz in Richtung Radikalisierung”.
In den letzten Wochen ist an Österreichs Schulen eine gefährliche Entwicklung festzustellen: Eine verstärkte Tendenz zur Radikalisierung bei Kindern und Jugendlichen. Damit hat auch der Nahostkonflikt etwas zu tun, sagt der steirische Bildungslandesrat Werner Amon (ÖVP, 54).
In der Steiermark soll der Förderunterricht jetzt ausgebaut werden, berichtet der “Kurier”. Dieser soll nicht nur bei schulischen Defiziten greifen, sondern auch bei Anzeichen von Radikalisierung. Amon erklärt: “Wenn der Eindruck herrscht, dass bei einem Kind Radikalisierungstendenzen besteht, soll es die Möglichkeit des Förderunterrichtes geben.” Dieser Unterricht, angeleitet von Sozialarbeitern oder geschulten Polizisten, konzentriert sich auf demokratische Werte und respektvollen Umgang. Zielgruppe sind Jugendliche mit Anzeichen religiöser oder politischer Radikalisierung sowie Gewaltbereitschaft. Geplant sind weitere Schritte, darunter ein Kriseninterventionsteam und das Verschärfen von Suspendierungen, die österreichweit momentan stark steigen.
Auch Wien schürt Paket gegen Gewalt an Schulen
Auch Wien hat reagiert und ein “Gewaltschutzpaket” für Schulen präsentiert, das Maßnahmen gegen Mobbing, Übergriffe oder Vandalismus vorsieht. Auffällige Schüler sollen “Time-Out”-Optionen mit Unterricht in eigenen Förderklassen erhalten. Bei “gröberen Fällen” sollen mehr Einsatzteams zur Verfügung stehen und Eltern zu Gesprächen nach Suspendierungen verpflichtet werden.
Kommentare
In einem Land mit zumindest einem letzten Funken Selbstachtung würde Gewaltbereitschaft nicht mit – natürlich steuergeldfinanziertem – Förderunterricht belohnt!
Alles total verkorkst. Zu lange weggeschaut.
Welche Partei ist seit dem 21. Jän. 1987 immer in der Regierung?
Wer hat diese Entwicklung zu Verantworten?
L
F
Bei “gröberen Fällen” sollen mehr Einsatzteams zur Verfügung stehen und Eltern zu Gesprächen nach Suspendierungen verpflichtet werden..
Auf keinen Fall, noch mehr Kosten an den Steuerzahler. Sicher nicht. Wer randaliert fliegt von der Schule und dann ab an die Privatschulen damit die die Eltern zahlen. Radikalisierung ist meist ein Familienproblem
Sind heute keine Kommentare erlaubt?
Lächerlich…
Die Korangläubigen verarschen uns christliche Gutmenschen schon seit zwei Generationen…
Nur die konservative FPÖ, mit einem Kickl als Kanzler wird eine Wände einläuten, in dieser ewigen Islamcausa .
Grüß Gott, an euch Konservativen.
Für Deutschland zu spät….das Land ist verloren….der dumm Ur Mob hat’s noch immer nicht kapiert 🤣🤣👎👎
Es könnte nur mehr eine konsequente Law and Order-Politik helfen, denn wozu, bitte, haben wir Gesetze?
Bei einer grünen Justizministerin und einem ÖVP Ankündigungs Innenminister?
Gottseidank waren wir in den frühen 70er….Heilige 🤣🤣 👍
Auch mit der Machete U-Bahn gefahren?
Die oberschlauen Teddybärwerfer haben diese Radikalen doch ins Land geholt, dabei weiss jeder wie intolerant der Islam ist, und dementsprechend aggressiv missioniert wird. Alle Muslime müssen Österreich verlassen, sonst sind Juden und Christen nicht mehr sicher.
Toll mit was für vermeidbaren Problemen sich jetzt wieder alle rumschlagen müssen, denen auf ihre Bedenken gesagt wurde, mit drei Deradikalisierungsnachmittagen sei eh alles supi….diesselben Profis veranstalten jetzt Förderkurse….warum eigentlich den Verursachern die Problemlösung überantworten?
Jaja immer nur die Symptome bekämpfen aber die Ursachen täglich neu in unser Land holen.
Suspendierungen??? Da freuen die sich doch einen Loch in den BAuch & rennen sofort in die Moschee, um sich weiter zu radikalisieren…
So ein Volk sollte man einfach aus dem Land befördern,oder will man bis zu den unvermeidlich kommenden Anschlägen hinwarten,weil es vorher keine gesetzliche Handhabe gibt.Natürlich werden linke Kräfte alles daran setzen,dass so wenig Abschiebungen wie möglich durchgeführt werden können,weil das Gesetz das leider zulässt,indem man vor den Gerichten bis zum jüngsten Tag verhandelt,und Verfahren immer wieder aufgenommen werden,und es zuviele Rechtsmittel gibt,um den Abschiebungen entgegen zu wirken.Derweilen werden die armen, traumatisierten,Schutzsuchenden und Schutzbedürftigen um viel Geld,das woanders fehlt,medizinisch betreut,mit Psychologen und Psychiatern,und auch Mediatoren kommen zum Einsatz,um Konfliktpotential abzubauen,was aber nie gelingt,und auch die Anwälte und angeblichen NGOs verdienen sich eine goldene Nase, vergessen werden dürfen auch die Unterkunftgeber nicht,die so ihre Liegenschaften unter Vollauslastung halten können,aber einfach aus dem Land werfen,das tut man leider nicht,obwohl es schon die höchste Zeit dazu wäre!
Wer soll das bezahlen? Was soll es bringen, wenn die Familie den Kindern was anderes lernt? Abschieben, die ganze Familie wenn die Kinder auffällig sind/werden. Einzige Ausnahme Mädchen die bleiben wollen weil sie sich bei uns anpassen wollen.
Bin gespannt, ob man das freischaltet.
Und wie immer täuscht und tarnt man nur um den Elephanten im Raum nicht mit klaren Worten zu benennen!