Nashville: Dieses neunjährige Mädchen ist eine Heldin – und wurde selbst getötet
Eiskalt tötete Audrey Hale in Nashville Schüler und Erwachsene an einer Grundschule. Dass nicht noch mehr Menschen ihr Leben verloren, verdanken sie einer echten Heldin: Das neunjährige Mädchen Evelyn Dieckhaus löste den Feueralarm aus, um die Mörderin zu stoppen – und wurde dabei selbst erschossen.
Die kleine Evelyn wird in Nashville als Heldin gefeiert. Und das aus gutem Grund. Als sie den Feueralarm auslöste, um andere Kinder und Lehrer zu schützen, wurde sie von der Transfrau Hale (28) ermordet. Die Familie von Evelyn Dieckhaus veröffentlichte eine Erklärung, in der es heißt: “Unsere Herzen sind völlig gebrochen. Wir können nicht glauben, dass dies geschehen ist. Evelyn war ein strahlendes Licht in dieser Welt. Wir sind dankbar für all die Liebe und Unterstützung, aber wir bitten um etwas Abstand, während wir trauern”.
Täterin nannte sich auch "Aiden"
Die Todesschützin wurde in einem Feuergefecht mit der Polizei erschossen. Bei der Sicherstellung der zwei Sturmgewehre stellen die Ermittler fest: Die Täterin hat einen männlichen Namen auf die Waffen geschrieben, sie nannte sich offenbar auch “Aiden”.
Kommentare
sofern ich Kinder hätte würden diese eine scharfe Schusswaffe bekommen
“Transgender”-Terrorschützen also jetzt.
So etwas wie “Transgender” gibt es nicht.
Ein “Transgender” ist lediglich ein Transvestit, also jemand, der sich wie ein Mitglied des anderen Geschlechts verkleidet. Das ist alles, was die so genannten Transgender letztendlich tun: Sie sind Männer, die vorgeben, Frauen zu sein, oder Frauen, die vorgeben, Männer zu sein, weil sie gestört, wahnhaft und gefährlich sind.
In der Regel sind sie immer abhängig von einer Kombination aus Drogen, einschließlich Hormonersatztherapie, Narkotika und verschreibungspflichtigen Medikamenten von Amphetaminen bis hin zu Antipsychotika, die ihr Selbstverständnis und ihre Wahrnehmung der Realität verändern.
Die ständige Zurschaustellung, Normalisierung und regelrechte Förderung dieses Lebensstils des Drogenmissbrauchs, der Sexbesessenheit, der Selbstveränderung und der extremen Wahnvorstellungen gehört derzeit zu den abscheulichsten Verbrechen gegen die Menschheit, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Zielgruppe immer Kinder sind.
Schon im November gab es einen Amoklauf eines Transsexuellen in Colorado mit 5 Toten. Das ist statistisch hochsignifikant. Das scheint eine gefährliche Entwicklung zu sein.
In ganz 2022 gab es 695 Amokläufe und von denen war einer von einer Transperson. Das sind 0,14%. Bei einem Transbevölkerungsanteil von 0,58% ist das deutlich unterrepräsentiert.
694 Amokläufe (99,86%) wurden nicht von Transpersonen begangen. Ist das nicht statistisch viel signifikanter?
Eigenartig das so oft hauptsächlich Kinder wie auch in diesen Fall — Entschuldigung– niedergemäht” werden eine Dauer Katastrophe
Wir sind hier selbst komplett am Abstieg und Sie schlaumeiern hier dumm über die USA herum.
Wenn die Gesellschaft durch Migration und sonstige linkswoke Ideologien immer mehr degeneriert, dann wird es überall unsicher. Man sehe das einst friedliche Schweden mit den bewaffneten Migrantengangs, nach Deutschland und Österreich mit steter Zunahme von Mord und Vergewaltigung im öffentlichem Raum. Wir haben den Wahnsinn bereits selbst vor der Nase, aber viele schauen lieber immer noch weg.
Irgendwann kommt dann (leider) der Zeitpunkt wo sich auch die good guys aus gutem Grund zunehmend bewaffnen.
War/ist als Antwort auf “Erich” weiter unten gedacht.
647 Mass Shootings im Jahr 647. Fast 2 pro Tag. Dabei starben bei solchen Ereignissen 648 Menschen und wie in diesem Fall auch, immer wieder Kinder.
Und was ist die Lösung darauf bei den hier im Forum immer wieder verehrten Republikanern um Trump? Noch mehr Waffen! Weil das Beste gegen einen “bad guy” with a gun is a “good guy” with a gun. Wie dumm kann man als Politiker und noch mehr als Wähler sein, um so einen Schwachsinn zu verbreiten bzw. zu wählen.
Wie wäre es mal mit “no one guy with a gun”?
Vergiss es Erich. Die Leute werden nicht schlauer. Stattdessen wird mit dem Finger auf Transpersonen gezeigt weil unter Tausenden Todesschützen jetzt eine trans ist. Insgesamt 3 unter 3000+ in den letzten Jahren.
Wenn man sich erinnert gab es das schonmal dass eine kleine Personengruppe von Medien und Rechten für allerlei Probleme verantwortlich gemacht wurde. Ist so 80 90 Jahre her. Hat kein gutes Ende genommen. Wie gesagt die Leute werden nicht schlauer. Aber wessen Geistes Kind man ist will sich hier keiner eingestehen.
Der Colorado Springs Shooter war trans, der Denver Shooter war trans, der Aberdeen Shooter war eine Transe, die Nashville Mörderin jetzt war eine Transe und noch Weitere. Das passiert, wenn man geistig abnorme Individuen politisch und ideologisch missbraucht, mit Medikamente vollstopft, anstatt sie in die Geschlossene einzuweisen.
Du kannst kein flächendeckendes Waffenverbot bringen und dann davon ausgehen, dass Waffengewalt plötzlich verschwindet.
Wenn überhaupt erzeugst du das Gegenteil, weil Wahnsinnige mit illegalen Waffen dann erst recht wissen, dass ihre Ziele schutzlos sind.
Warum denkst du, finden solche Bluttaten immer in Schulen oder anderen Gegenden, wo Waffen verpönt sind, statt? Weil sich dort niemand wehrt.
@David
Ihre Logik hinkt leicht.
Demnach müsste es in Österreich relativ gesehen weit mehr dieser Ereignisse geben, als in den USA, “weil Wahnsinnige mit illegalen Waffen dann erst recht wissen, dass ihre Ziele” hier “schutzlos sind.”
Dann schauen wir einmal…
USA hatte 2022 647 Massenschießereien und insgesamt 20230 Tote und 38579 Verletzte durch Schusswaffen.
USA hat 333 Mio. Einwohner und Österreich 9 Mio. Setzen wir das einmal ins Verhältnis, dann hätte es in Österreich im Jahre 2022 18 Massenschießereien und 547 Tote und 1043 Verletzte durch Schusswaffen geben müssen.
Eigentlich nach ihrer Logik aufgrund der Wehrlosigkeit der potentiellen Opfer sogar noch viel mehr.
Tatsächlich ist mir aus dem letzten Jahr keine einzige Massenschießerei bekannt und tatsächlich gab es 2022 insgesamt 72 Mordopfer in Österreich.
Also an ihrer Logik scheint da irgendetwas nicht zu passen.
Lieber ein lebendiger Feigling als ein toter Held. Ihren Eltern wird es herzlichst wurscht sein ob sie jetzt als “Held” gefeiert wird.