Nicolo Barella mit einer herrlichen Direktabnahme (46.) und Domenico Berardi mit einem verwandelten Foulelfmeter (65.) sorgten mit ihren Toren nach der Pause für den Unterschied in der Neuauflage des EM-Viertelfinales, der ebenfalls 2:1 geendet hatte. Der belgische Anschlusstreffer durch Brügge-Jungstürmer Charles de Ketelaere kam zu spät (86.). Zuvor hatte Belgien, das wie Italien einige Stammkräfte schonte, Pech bekundet. Der WM-Dritte von 2018 traf dreimal die Torumrandung.