
Natur-Spektakel: Quallen "erobern" die Alte Donau in Wien
Faszinierendes Naturschauspiel in der Donau in Wien: Dort “bevölkern” tausende von kleinen Süßwasser-Quallen die Uferbereiche. Sie sind Zeugen für eine hervorragende Wasserqualität und völlig harmlos.
Das Spektakel ist kein Novum, kommt alle paar Jahre mal vor, wenn die Wassertemperatur der Donau in flachen Bereichen die 26-Grad-Marke knackt. Dann entwickeln sich Süßwasserquallen der Gattung Craspedacusta von Millimeter kleinen Polypen, die auf Steinen und im Schlamm leben, zu zwei Zentimeter großen Tierchen. Sie haben zwar Nesselkapseln, sind für Badegäste und Wassersportler jedoch vollkommen ungefährlich. Wenngleich die vielen Ruderer im Kuchelauer Hafen doch erstaunt geschaut haben. Dort scheinen sich die kleinen Quallen am wohlsten zu fühlen, wie ein Foto zeigt, das die ORF-Jounalistin Nadja Hahn auf Twitter gepostet hat.
“Sie sind harmlos, aber vor allem ein Zeichen dafür, dass das Wasser nach wie vor eine hohe Qualität hat”, sagte Thomas Kozuh-Schneeberger vom Wiener Gewässermanagement. Sobald die Donau in den nächsten Tagen deutlich abkühlen wird, ist das Naturschauspiel wohl auch schon wieder beendet.
Ich rudere seit 17 Jahren in der Kuchelau in Wien. Quallen haben wir dort noch nie gesehen. Was hat das zu bedeuten? Ist das normal? Was sagen die Wissenschaftler unter euch? pic.twitter.com/w0hELkxk18
— Nadja Hahn (@nadjasnews) July 23, 2023
Kommentare
Also wo sind die jetzt?
In der Kuchelau oder in der Alten Donau?
Die Quallen haben bewiesen, dass man ohne Gehirn existieren kann.
Für mich erklärt das so einiges.
Das hat mit den sogenannten Klimawandel nichts zu tun. Die Alte Donau ist eine Kloake die nur schöngeredet wird, wir als Kinder konnten darin noch schwimmen, heute würde ich das nicht empfehlen. Mit den Algen das selbe, wachsen die auch wegen dem Klimawandel und das schon seit ewigen Zeiten.
Wo Rot regiert wird der Tod fixiert, und das von allem.
Asyl Quallen….
Das Fremndwort, das Sie nicht kennen, nennt sich “Neozoen” und nicht Asyl.
Aber keine Angst, Bildung kann man auch nachträglich erwerben.
@Es ist was es ist – auf Deutsch , Danke Herr Professor, warum machst du andere User runter, bist du was besseres als wir hier, dann auf zur Universität, dort brauchen sie solche Weichbirnen wie dich, man sieht eh was von dort rauskommt.
Könnten Redaktionen “südlich der Donau” bitte endlich vorsichtiger sein, Donau, Alte und Neue Donau zu verwechseln?
Während im Titel eindeutig die “Alte Donau” erwähnt wird, wurden die Quallen jedoch im Kuchelauer Hafen gefunden und der liegt klar auf der Donau, genauer dem Donaustrom.
Da es also tatsächlich eine FLIEßENDE Donau gibt fördert es die Verständlichkeit nicht, Alte und Neue Donau zu “Donau” zu verkürzen, da sich damit niemand mehr auskennt, was denn eigentlich gemeint sein soll.
Die semanthischen Schwieigkeiten von “Südländern”, die in Wien südlich der Donau wohnen, beobachte ich schon langr:
Es ist ihnen nur im Grdankenebel so richtig bewusst, dass es ein “Wien nördlich der Donau” auch noch gibt und das geht aber doch alles schon in dir Steppe des Marchfeldes über. Der Nordpol ist auch nicht mehr weit. Und überhaupt heißt Floridsdorf “Donaustadt”, weil es so nach “Donau” klingt.
Eh klar. Doch, wer beruflich mit Sprache zu tun hat, sollte besser aufpassen.
Es ist sowieso verwirrend – manche meinen mit “neue Donau” das Entlastungegerinne, manche einfach die “Donau”.
Die “alte Donau” ist aber jedenfalls ein abgetrennter Altarm der Donau – also eigentlich ein See ohne Verbindung zur eigentlichen Donau.
Das hamma scho gern.
Transdanubier die unterschwellig auf Stadtbewohner losegehen, aber selber Schwachsinn verzapfen.
Bei dem mit der Donau hams schon Recht, aber Generation Influencer is zu faul oder sonstwas um sich mit Themen wirklich zu beschäftigen und zu recherchieren. Tät mich sogar nicht wundern, wenn die Praktikantin das eine KI schreiben hat lassen..
Macht allerding ihren Schwachsinn, dass Floridsdorf Donaustadt heißt nicht besser. Floridsdorf is Floridsforf und heißt auch Floridsdorf. Und Donaustadt ist Donaustadt.
Kleiner hinweis für sie zum Suchen: 1210 und 1220.
Is halt ein riesen Unterschied zwischen klugscheißen und besser wissen.
Ich hätte auch noch den Donaukanal anzubieten. 😉
In Wien sind Wiener eine Minderheit geworden. Auch südlich der Donau können echte Wiener durchaus die Gewässer auseinanderhalten.
Passen gut zu Wien, genauso wie die Ratten in der Unterwelt
Herr lass endlich Bildung und Hirn herabregnen.
Diese Süßwasserquallen, Craspedacusta sowerbii, brauchen doch tatsächlich eine sehr hohe Wasserqualität um sich fortzupflanzen.
Da gibt es keine Ähnlichkeit mit Ratten.
Quallen haben kein Gehirn.
“…alle paar Jahre mal vor” diese Piefkezissmen sind eine Qual!
Es heißt: …alle paar Jahre EINMAL vor”
Mich wundert dass solche grazilen Geschöpfe aus dem Land der Ösis kommen !
Du hast recht.diese leut ‘ kennen keinen genierer in ihrer in ihrer Welt,was da für Blödsinn geschr. Wird und die öst.journalisten übernehmen es ohne sich zu genieren! Ah jetzt versteh ” ich TRAPPATONI – Effekt.aha alles klar.dieselben Wesen schreiben auch in min.2 oder Hälfte 2.ich aber entgegne: flSche leer,habe fertig was erlauben du! Zahlen die piefke was wenn man den Blödsinn übernimmt? Wie unsere trappatoni-syndrom Leute? Vor Ort. Da speib ich mich an.gehen die nicht in den Ort hinein.wieso muss ich plötzlich an schwammen denken.schluss kennen die nicht mehr,aber final,…echt saugeil…habe die Ehre
Der Kuchelauer Hafen ist nicht die Alte Donau und die Süßwasserquallen gehören seit vielen Jahren dort zum Standardinventar der Fauna.
Die werden bei einer Wassertemperatur von mehr als 26 Grad in der Vermehrung aktiv und daher sichtbar.
Komplett harmlos und ein Import aus China – allerdings bereits seit gut 40 Jahren auch in Wien aufzufnden.
Der Kuchelauer Hafen liegt aber nicht in der Alten Donau! Die Alte Donau weist genauso diese Quallen in Jahresabständen auf, wie die Donau selbst in warmen Buchten oder Häfen. Sollte man separiert darstellen.