Negativer Test reicht: Niko Kern eröffnet Club für Impf-Flüchtlinge
Niko Kern, Sohn des Ex-Kanzlers Christian Kern hat am vergangenen Wochenende in der Vösendorfer Marktstraße unter reger Polizeibeteiligung einen Club eröffnet. Im Club “Exil” reicht dabei nur ein negativer Test. Demnach dürfen also auch Ungeimpfte auf die Tanzfläche.
Niko Kern, Sohn des Ex-Kanzlers Christian Kern startet einen Club für Impf-FlüchtlingeAPA/HELMUT FOHRINGER
Die Betreiber wählten den Standort Vösendorf in Niederösterreich unweit der U-Bahn Station Siebenhirten. Im Gegensatz zu den Wiener Clubs, wo die strenge 2G-Regel (Geimpft oder Genesen) gilt können im Club Exil auch Ungeimpfte mit einem negativen Test auf der Tanzfläche abfeiern. Der Club hat am vergangenen Wochenende in der Vösendorfer Marktstraße unter reger Polizeibeteiligung seine Pforten geöffnet.
„Sowohl am Freitag als auch am Samstag war die Polizei da, und jeder Gast sowie alle Mitarbeiter wurden akribisch überprüft. Wir freuen uns, dass der Club Exil sich auch bei den Herren und Damen in Blau so großer Beliebtheit erfreut,” meinte Kern gegenüber oe24.at.
Kommentare
Vielleicht sollte man weniger die Äusserlichkeiten des Herrn Kern kommentieren (es gibt übrigens bei der Polizei auch ähnlich aussehende Personen in Uniform), sondern die Idee an sich. Bemerkenswert ist es ja auch, dass er der Sohn des ehemaligen Bundeskanzlers (SPÖ) ist und wenn man betrachtet, wie sich die SPÖ bezüglich Covid gebärdet, dann ist das Vorgehen von Niko Kern schon interessant.
Allemal hoffe ich, dass es diesbezüglich Nachahmer gibt, und NÖ nicht mit Wien gleichzieht. Zumindest ist es ein verbildlichter Stinkefinger hin zu den Roten in Wien
Das nennt man einfach Anpassung und Integration (in Richtung unserer Neubürger). Also vorauseilender Gehorsam und Anbiederung. Obwohl, Vösendorf, südlich von Favoriten… da sehen sie wohl eh alle so aus und da passt man sich ja an. Vielleicht auch schon inshallah das entsprechende Glaubensbekenntnis abgelegt?
…Provokateur..
Ja eh, aber ich finde das gut gemacht. Er ist immerhin der einzige, der auf die Idee gekommen ist, ein Lokal in Niederösterreich zu machen, das mit der U-Bahn erreichbar ist. Und wo eben nicht die Regeln für Wien gelten.
Jetzt ist das ein Aufreger, der das Lokal bekannt macht.
der Nico sieht rein optisch aus wie ein geflüchteter Taliban der bei der Wiener CARITAS-Kleidersammlung einen 5.000 € Anzug gefunden hat und den jetzt überall herzeigt.
Der beste Kommentar seit langem. Köstlich!
Wenn der im Club steht, hat eh kein anderer mehr Platz.
Ist das nicht einer der Taliban?
Wie hat der sich verändert?
Ist das ein altes Fahndungsfoto vom jungen Osama bin-Laden?
Ich habe leider keine Zeit, dieses Foto zu kommentieren. 🙂