"Macht euch nicht auf den Weg - bezahlt keine Schlepper": Nehammer mit deutlichen Worten Richtung Afghanistan
Die Innenminister der EU-Staaten sind in Brüssel zu einem Sondertreffen zu den Entwicklungen in Afghanistan zusammengetroffen. Thema: die möglichen Auswirkungen auf die Terrorgefahr und Migrationsbewegungen in Richtung Europa. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bekräftigte einmal mehr, keine zusätzlichen Afghanen aufnehmen zu wollen.
"Macht euch gar nicht erst auf den Weg" – Innenminister Karl Nehammer mit deutlichen Worten Richtung AfghanistanQuelle: EU-Kommission
“Wir müssen alles tun, damit sich Migrationsbewegungen wie 2015 nicht wiederholen. Unsere Verantwortung als EU ist es, jetzt die richtigen Signale zu senden: Macht euch nicht auf den Weg, bezahlt nicht kriminelle Organisationen – wir helfen euch vor Ort in der Region”, erklärte Nehammer bei einer gemeinsamen “Doorstep”-Presseerklärung mit seinen Amtskollegen aus Dänemark und Tschechien. Das Ziel des Trios sei es, ein gemeinsames Bekenntnis zu verfassen, wonach illegale Zuwanderung nach Europa entschlossen verhindert werden müsse.
Wir müssen alles tun, damit sich Migrationsbewegungen wie 2015 nicht wiederholen. Unsere Verantwortung als EU ist es, jetzt die richtigen Signale zu senden: Macht euch nicht auf den Weg, bezahlt nicht kriminelle Organisationen - wir helfen euch vor Ort in der Region.
— Karl Nehammer (@karlnehammer) August 31, 2021
Gespräche mit Afghanistans Nachbarländern
“Wir müssen darüber hinaus jetzt bei der EU-Asyl und Migrationsstrategie in die Gänge kommen. 3 konkrete Themen drängen: robuster Außengrenzschutz, schnelle Asylverfahren & effiziente Rückführungen”, so der Innenminister auch auf Twitter.
Es sei nun unsere Aufgabe, im Sinne der GFK für Schutz & Hilfe vor Ort zu sorgen. Dazu habe es bereits Gespräche auf Augenhöhe mit zentralasiatischen Nachbarländern Afghanistans gegeben.
Kommentare
Migranten an der burgenländische Grenz zurückweisen, das darf man tun, und soll es auch!
Das Empfangskomite hat die falschen Order!
Karl Nehammer ist noch einer der wenigen Felsen in der asyltouristisch tobenden Brandung, der sich noch gegen die Linke Meute aufzulehnen versucht. Dies, obwohl sehr scharf von linker Medienseite, linker NGO-Seite und vom Links-Faschisten Asslborn aus dem Steuerhinterziehungs-Paradies Luxemburg scharf auf ihn geschossen wird. Man sieht sich bereits am Ziel, lediglich 150.000 Afghanen nach Österreich, 1.000.000 Million nach Deutschland und die Sozialsysteme brechen, die abendländisch, christlich-jüdische Kulrtur geht dem Bach hinunter, lediglich das allgemeine Wahlrecht für alle in Deutschland /Österreich aufhältigen Menschen vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe/ Verfassungsgerichtshof in Wien und schon gibt es einen muslimischen Bundeskanzler in Deutschland und Österreich . Thats it, ist ja wohl nicht so schwer zu verstehen. P.S. Ach ja, Kurz muss vorher weg !!! Ist auch nicht schwer, da ja die hochintelligenten Freiheitlichen jetzt den Steigbügelhalter für die linke Meute spielen.
“Felsen in der Brandung” Ihr ÖVPler seid immer für einen Lacher gut!
Bitte gerne, habe noch andere auf Lager, beispielsweise , dass die Freiheitlichen unter Herbert Kickl mit Joy Pam und Beate sowie Sigi von den Grünen regieren möchte. Ich weiß, ein bittersüßer Joke.
Ich glaube das ist aus dem Zusammenhang gerissen. Original dürfte es lauten: Macht Euch nicht auf den Weg, bezahlt keine Schlepper, wir holen Euch ab.”
So schauts aus 🙂
Kein Wunder, dass man über eine Erderwärmung klagt. Soviel heiße Luft muss man spüren!
Und da behaupten dennoch einige steif und fest, dass das kleine Österreich keinen Einfluss auf das Weltklima haben könne.
Wieso haben wir 40.000 Afghanen sowie 40.000 Tschetschenen im Lande? Sie sind alle durch sichere Drittstaaten angereist. Irgendwas scheint faul zu sein im Staate Österreich. Sowie in West- und Nordeuropa. Ebenso in der EU-Zentrale.
Klar ist, die Türkisen dürfen sich keinen Millimeter von der restriktiven Migranten-Politik wegbewegen. Sonst steuert die FPÖ auf die Absolute zu.
Gut, dass Sie das nach Dienstschluss für die meisten gepostet hatten. Bei “restriktive Migrantenpolitik” wären zu viele unter den Tisch gefallen und vor Lachen den Rest des Tages arbeitsunfähig gewesen.
Ich empfehle folgende ZUSÄTZLICHE Maßnahmen:
-Verbot der Schiffe aus DL und FRA, die sich nachweislich mehrfach als SCHLEPPER betätigen!
-Deutlich stärkerer Grenzschutz,
a) durch bauliche Massnahmen an den am stärksten betroffenen Bereichen z. B. an den Grenzen zu Ungarn und Slowenien!
b) durch massive Aufstockung von Frontex und die Beauftragung von mehreren Sicherheits-Firmen, dort wo es an Soldaten und Polizisten mangelt!
-Die Strafen für Schlepper sind auf ein Maximum zu erhöhen! Das ist kein Bagatell-Delikt sondern GEFÄHRDET die Sicherheit der betroffenen Länder drastisch (auf vielfache Weise…)
Ja, die Schlepper dürfen nicht weiter eine Konkurrenz für die Regierung sein. Nehammer wird mit den Taliban eine Aufnahmestelle in Kabul aushandeln, wo die Flüchtlinge dann gleich per österreichischer Hercules-Maschinen in täglicher Rotation nach Wien gebracht werden.
Läuft nicht so gut für Westeuropa. Die Türkei sagt nein zu afghanischen Flüchtlingen, Parkistan sagt nein, China, Russland und die Visegrad-Staaten werden auch niemanden aufnehmen. Die Problemstellung hat doch schon längst jeder Zweitklässler durchschaut.
Diese Appelle sind den Schutzflehenden komplett powidl, weil sie genau wissen, dass sie, sobald sie die Grenze überschritten haben, die nächsten Jahre oder für immer rundum alimentiert in Österreich bleiben werden.
Die Migranten wissen nur zu genau, sind sie erstmal in Ö bleiben sie auch dort. Nur in der ersten Zeit dürfen sie in Ö nicht kriminell werden sonst droht doch noch Abschiebung
LG 🌼