Neo-Innenminister Karner: Klarer Kampf gegen Faschismus und illegale Migration
“Lieber Karl, ich weiß, was ich zu tun habe”: Bei seinem Amtsantritt als neuer Innenminister richtete Gerhard Karner klare und entschlossene Worte an das österreichische Volk und gab ihm ebenso ein Versprechen wie seinem Vorgänger, dem neuen Bundeskanzler Karl Nehammer.
Es ist vollbracht: Österreich hat einen neuen Bundeskanzler, und somit unter anderem auch einen neuen Innenminister. Im Rahmen der feierlichen Angelobung der teils neuen Regierung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen übernahm nicht nur Neo-Kanzler Karl Nehammer sein neues Amt als mit mächtigster Mann im Land, ihm folgte auch ein entschlossener Gerhard Karner (54) als neuer Innenminister nach. Dieser zeigte sich in seiner Antrittsrede fest entschlossen und machte schnell klar, dass er den Kurs seines Vorgängers ehren und weiter verfolgen werde.
Kampfansage gegen Faschismus und Migration
So sagte Gerhard Karner unter anderem sowohl dem Faschismus als auch der unkontrollierten Migration den Kampf an. Zwei Themen, die bekanntermaßen auch Nehammer ein großes Anliegen waren. Gerhard Karner wandte sich so nicht nur an das Volk, sondern auch direkt an seinen Vorgänger und dessen Team: “Lieber Karl”, meinte er, “ich kann dir versprechen ich werde dir und deinem Team dienen”, gab der neue Innenminister nicht nur ein offizielles, sondern ein persönliches Versprechen ab. Er wisse, was er zu tun habe.
Kommentare
Gerade erst hat der Genosse Moderator im volkseigenen Betrieb “ORF” schon wieder die Geschichte mit dem Museum über den von den Nazis ermordeten Altbundeskanzler Dollfuß aufgewärmt. Danke, Genossen, ihr seid die Helden unseres Arbeiter- und Bauernstaats!
Neo-IM Gerhard Karner (Originalzitat):
“(…) ich kann dir versprechen ich werde dir und deinem Team dienen”
Darauf wurde er aber im Rahmen seiner neuen Funktion innerhalb der Österreichischen Bundesregierung nicht angelobt.
Karl Nehammer wollte zumindest allen Österreichern (und Österreicherinnen), und ganz besonders “allen Menschen die in Österreich wohnen”, dienen.
Rechtsextremismus schön und gut, ist aber nicht das Hauptproblem in Österreich!
Tagtäglich spazieren Migranten über die Grenze nach Österreich, werden nach dem Losungswort “Asyl” in die Aufnahmezentren gebracht.
Das kann man doch verhindern! Alle kommen von einem sicheren EU-Staat.
Wenn der Faschismus bei neuen Innenminister oberste Priorität hat, dann gute Nacht Österreich. Entweder wir haben wirklich keine anderen Probleme und leben auf der Insel der Seligen oder er wird missbraucht um anders Denkende einzuschüchtern. Auf alle Fälle keine guten Vorzeichen.
Österreich ist inzwischen ein Land, in dem jeder der bisher keinen Migrationshintergrund hat, schleunigst zusehen sollte, einen solchen zu bekommen. Möglichst weit weg. Zumindest wenn er leistungsbereit und gut ausgebildet ist.
ORF gut! Auch ein Wegscheider bei ServusTV, ist nicht zu verachten!
Schamlos wird schon auf Ö1 zum Halali geblasen. Linke Meinungsmache, wo dem Gesetz nach objektiver Journalismus gefragt wäre. Gegen ÖVP und den neuen Innenminister machen die Genossen Stimmung. Wenn es schon so anfängt, wird es bald noch ärger werden.
Weg mit dem ORF.
Faschismus ist also noch vor der Migration Thema Nummer 1 – und das bei rekordverdächtig hoher Immigration?
Und die nächste Kretzn . Wie kann einer der Dollfuß huldigt
( ließ in den 30igern auf die Arbeiter schießen )
Innenminister werden – unbegreiflich !!
Um Kreisky zu zitieren: Lernens Geschichte, lieber Wolfi. Davor hat es, ausgehend vom Linzer Arbeiterheim einen dilettantische vorbereiteten Putschversuch gegeben und zuerst wurde von diesen sozialdemokratischen Arbeitermob geschossen. Unter anderem aus dem Karl Marx Hof in Wien. Aber diese historische Wahrheit hören die Genossen halt nicht gern. Sie waren die Ersttäter!
Wo nimmt diese Sippe nur immer die ganzen unfähigen Pfeifen her? Klonen die? So viel Deppate gibt es sonst in keiner Gruppe.
@Bernsen – Ihr Kommentar richtet sich von selbst!
Während Gruppenvergewaltigungen und Messer-Kriminalität explodiert, innermuslimische Konflikte unter Mitwirkung der Antifa in Favoriten eskalieren, Terror-Moscheen mit einschlägigen Prediger in kürzester Zeit unbehelligt wieder aufsperren konnten, der Kindergartenbericht tatenlos verhallt ist, eine ungeahnte Zahl an Extremisten als “Flüchtlinge” eingesickert sind – konzentriert sich der Innenminister also auf “den Faschismus”. Mit fällt kein faschistisches Verbrechen ein seit Franz Fuchs in den 90er Jahren.
Wie wahr!
Glaubt wirklich noch jemand, dass die ÖVP illegale Migration verhindert? 40.000 Asylanträge heuer und der Nehammer war Innenminister. Außer billigem Populismus, scheint die ÖVP nicht viel zu können!
Eh. Völlig egal wen man wählt, wer an der Regierung ist, sie fahren alle das selbe Programm, begleiten es nur mit anderen Geschichten.
..der neue Karli wird schon “Faschisten” herzaubern , die zu verfolgen sind , zB die Antiimpffaschisten .Er übersieht dabei aber die Gedenkstätte für den AUSTROFASCHISTEN und Diktator Engelbert DOLLFUß in seinem HEIMATORT Texingtal , wo er selber Bürgermeister ist ( war) !
@Erhard – vielleicht sollte Sie Ihr Geschichtsbild etwas aufbessern: Die Historikerin Gudula Walterskirchen, die 2004 eine Dollfuß-Biografie publizierte, beklagte 2009, der Öffentlichkeit werde ein „schablonenhaftes Bild“ Dollfuß’ vermittelt; die Historiker seien bis heute nicht in der Lage, über diesen Politiker professionell, also sachlich, zu diskutieren: „Es passt nicht in das Bild des ‚Arbeitermörders‘, dass dieser eine Sozialversicherung für Landarbeiter durchgesetzt hat.“ Die Völkerbundanleihe, mit der der Zusammenbruch von Großbanken abgewendet worden sei, habe Dollfuß gegen den Widerstand der Sozialdemokraten durchsetzen müssen. In das Dollfußbild passe auch nicht, „dass er erbittert gegen den Nationalsozialismus angekämpft hat und schließlich von Nazis ermordet worden ist“.
Walterskirchen meint, die ausschließlich negative Darstellung Dollfuß’ solle davon ablenken, dass die Sozialdemokratie den Kampf gegen den Nationalsozialismus im Wesentlichen „anderen, etwa den Kommunisten und Legitimisten, überlassen“ habe. Die auf sozialdemokratischer Seite häufige Nichtunterscheidung zwischen Ständestaat und Nationalsozialismus und deren Zusammenfassung unter dem Begriff Faschismus sei „wissentliche Geschichtsfälschung“.(Wikipedia)
macht einen sehr kompetenten Eindruck!
Wie Ihr Karli!
sein Wort in Gottes Ohr.hoffentlich.
Ich denke man bekämpft illegale Migration indem man sie legalisiert.
..der neue Karli wird schon “Faschisten” herzaubern , die zu verfolgen sind , zB die Antiimpffaschisten .Er übersieht dabei aber die Gedenkstätte für den AUSTROFASCHISTEN und Diktator Engelbert DOLLFUß in seinem HEIMATORT Texingtal , wo er selber Bürgermeister ist ( war) !
Ja .. gewiss .. die ersten 100 Millionen .. für Österreich nur! Aber was macht man mit den restlichen 1.000 Millionen .. die gerne kommen wollen ?
Jetzt weiß man warum religiös motivierter Terror so einfach gelingen kann
🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Die illegale Migration entscheidet über das Schicksaal dieser Regierung. Mittlerweile sind die Zahlen so, dass man nichts mehr verstecken oder schönreden kann. Selbst im linksliberalen Standard-Forum will kaum noch jemand etwas von Migration und Flüchtlingen wissen. Bald wird es sich entscheiden: Wird das Land vom Willen seiner Bürger regiert oder von Billigjobprofiteuren, Schleppern mitsamt ihren Komplizen, Linkskatholiken, NGOs, linken Sekten, No-Border-Spinnern, grünen Träumern, öffentlich-rechtlichen Journalisten und linken Medien?
Die skandinavischen Sozialdemokraten haben inzwischen längst begriffen, was nötig ist. In Österreich dagegen geht die Selbstbeschädigung munter weiter. Die ÖVP muss hier endlich klare Kante zeigen und sich gegen den grünen Feind in der eigenen Regierung durchsetzen. Andernfalls haben wir binnen einem Jahr Rotgrünpink und die endgültige Selbstzerstörung.
Wenn die Bürger einen Willen dazu hätten, müßten sie solche Parteien und Politiker mit Nichtwahl abstrafen, aus dem Amt schaffen, welche eintreten für diese übermäßige, nicht verkraftbare Einwanderung, die mit echtem Flüchtlingsstatus und den ehrbaren früheren Gastarbeitern nur noch NULL zu tun hat, die zudem noch geprägt ist mehrheitlich von mental-kulturell kaum integrierbaren bis offen integrations-verweigernden außer-europ. Männern. Also laut Wahlergebnissen über Jahrzehnte kann vom Willen der Wählermehrheit, die auch bei Einrechnung der Nichtwähler die Volksmehrheit ist, war, gegen diese Politik und Zustände keine Rede sein. Es kann aber sein, daß die wohlhabenden europiden Völker des Westens schon so in selbstverschuldeter Dekadenz fett-lebensuntüchtig geworden sind, daß sie dumm-dumpf zur Politik unfähig wurden.
Was war dann Dollfuss Hr. Bundesminister?
@henry: Husch, husch, geschwind zurück ins Twitterkörbchen. Dort hetzt sich’s unter Gleichgepolten besser.
Hoffentlichlich meint Herr Klarer mit seinem großen Vorhaben “Kampf gegen Faschismus” auch den Faschismus aus dem linken und muslimischen Lager!
Ideologie, die schon von den Na zis hofiert wurde, hat bei uns nichts verloren!
“Der islamische Faschismus” … Hamed Abdel Samad , Droemer-Verlag
Und schon disqualifiziert. Nehammer kann zumindest eine Rede halten, Karner nicht einmal Personalvertreter richtig ansprechen.
Oh, da darf man jetzt ja Hoffnung haben, dass endlich bei den Linksfaschisten aufgeräumt wird.
Faschismus ist wenn sich Politik mit der Industrie in ein Bett legt
ich hoffe Karner weiß, wo er die Faschisten suchen muss
Als erstes hat der neue Innenminister einmal alle Impfskeptiker und Impfpflichtgegner ins rechtsradikale Eck gerückt. Auch dürfte er von Linksradikalismus (Kommunisten, Marxisten, Antifa, BLM…) noch nie etwas gehört haben, denn den Kampf gegen diese Gefahr führte er in seiner Rede explizit nicht an. Die Antifa darf also weiterhin privates und öffentliches Gut bei ihren anti-kapitalistischen Streifzügen zerstören.
MaGis .. “Marxisten gegen Islamisierung” Hintergrundverlag , Herausgeber H. Krauss