Nepp bei eXXpressTV: "Rote Willkommenspolitik zieht Blutspur durch Wien"
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp ist zu Gast bei eXXpressTV. Mit Herausgeberin Eva Schütz spricht er über den von der FPÖ geforderten Einwanderungsstopp und über die Gewalt in der Hauptstadt. “Die rote Willkommenspolitik zieht eine Blutspur durch Wien”, betonte er.
Seit den Flüchtlingsströmen im Jahr 2015 sind immer mehr kulturfremde und kulturferne Menschen zu uns gekommen. Viele wollen dabei weder Teil unserer Gesellschaft werden, noch unsere Sprache lernen und werden oft kriminell. Diese rote Willkommenspolitik zieht eine Blutspur durch Wien”, so Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp im Gespräch mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz.
Und er betonte: “Es gibt täglich Messerstechereien, täglich Vergewaltigungen, immer wieder Morde und Fälle, bei denen junge Mädchen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt werden und dann an einer Überdosis sterben.”
"Brauchen eine Festung Österreich"
“Aus diesem Grund sagen wir dasselbe, was wir schon seit 2015 sagen: Es muss zu einer Festung Österreich kommen. Unsere Grenzen müssen gesichert werden, Menschen dürfen nicht einfach wahllos zu uns kommen. Wir müssen genau kontrollieren, wer hierherkommen will”, meint Nepp. Und: “Menschen, die sich in unser Land schwindeln, dürfen keine Staatsbürgerschaft bekommen.”
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