“SPÖ-Bürgermeister Ludwig verweist in seinem Sommerinterview mit dem ORF-Wien auf bestehende  Probleme, die er selbst mit seiner Politik verursacht hat. Ludwig hat mit seiner Teuerungslawine das Leben für die Wienerinnen und Wiener unleistbar gemacht. Ein Wiener Haushalt muss alleine aufgrund der Erhöhungen durch die Ludwig-SPÖ 3000 Euro pro Jahr mehr zahlen.

Auch der Personalmangel in den Wiener Spitälern ist die Folge der Misswirtschaft der SPÖ im Wiener Gesundheitssystem“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

Auch im Bereich Migration versuche Ludwig alles, um von seinem eigenen Versagen abzulenken. „Der Bürgermeister ist persönlich dafür verantwortlich, dass Teile Wiens – etwa in Favoriten – zu einer Nogo-Area verkommen sind. Noch immer werden mit großzügigen Mindestsicherungszahlungen illegale Migranten aus aller Herren Ländern nach Wien gelockt, die hier vielfach kriminell werden. Das muss endlich gestoppt werden“, kritisiert Nepp.

„Die Ludwig-SPÖ steht für eine herzlose Politik, die gegen die Wiener Bevölkerung gerichtet ist. Nur mit der FPÖ als starke Kraft wird es wieder eine Politik mit Herz geben, bei der die eigenen Staatsbürger bevorzugt werden“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • Türl mit Seitenteilen sagt:

    In Wien wird sich so schnell nix zum Guten ändern, da hängen zu viele am SPÖ-Tropf! Derzeit gibt es leider nur eine Alternative: Raus aus Wien!

    144
    1
    1. Franz Nigitz sagt:

      Statt Raunzen und Jammern einfach bei den Europawahlen und Nationalratswahlen FPÖ wählen oder is Goscherl halten…..

      13
  • Erkan Said sagt:

    Wie Recht er hat, es wäre besser für Ludwig gewesen, wenn er Stadtrat geblieben wäre, da war er gut, als Bürgermeister leider ein Totalversagen.

    81
    1
  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 sagt:

    Die SPÖ kann nicht Haushalten. Das Geld wird für sinnlose Dinge und Freunderl rausgeworfen, statt das Geld sinnvoll einzusetzen.

    Der Wähler sollte das mal entsprechend beantworten.

    Da Österreich eine Wahldemokratie ist, ist klar, dass das Volk die verfassungsmäßige Demokratie lt. Artikel 1, nur bei den Wahlen wahrnehmen kann. Denn Eingaben an das Parlament und Volksbegehren werden von den regierenden Politikern ignoriert.

    77
    2
  • RichtigerWiener sagt:

    Alles auf den Punkt gebracht!

    131
    1
  • Kaetzchen sagt:

    Und trotzdem werden sie bei den nächsten Wahlen wieder gewählt werden. Haben ja genug Jobs bekommen und dass muss gedankt werden 😭

    108
  • Böse Zunge sagt:

    Ich wünsche mir eine repräsentative Umfrage unter EINHEIMISCHEN Wienern, welche davon tatsächlich heutzutage noch die Roten wählen !

    137
    1. Rose of Vienna sagt:

      Ich bin eine Person, spreche für einige und ich wohne seit Jahrzehnten in Wien
      Ich stimme mit den Aussagen von Herrn Nepp zu 100 % überein. Tatsaechlich ist es noch viel schlimmer. Deutsch ist eine seltene Sprache in Wien. Die Gaeste sind die Herren, die SPÖ fordert dies und merkt nicht, daß das auch der SPÖ selbst zum Verhängnis werden wird. Einheimische waehlen nicht Rot, darum ja die Gaeste.

      118
  • Fischer sagt:

    Der Spruch : Es kommt selten etwas besseres nach. Trifft hier voll zu…

    71
    7
    1. Günther sagt:

      Bei dem Ludwig ist das anders da kann nur was besseres nach kommen, schlechter geht es nicht mehr

      56
      2
  • ernstlich sagt:

    Ist doch ganz einfach ,vor lauter Partei Hickhack den Überblick verloren,geschweige gar keinen Überblick gehabt. Was ist mit den Vizebürgermeister der hat überhaupt keinen Einblick 🤔😅

    92
  • Rose of Vienna sagt:

    Herr Nepp hat recht. Die SPÖ kann nicht wirtschaften, die konnten es nie! Die Roten benötigen sehr viel Steuergeld, um ihre, ueber Jahrzehnte erworbenen Pfruende, Freunderlwirtschaften zu finanzieren. Dieser Finanzbedarf wird immer größer, denn die “neuen” Wähler wollen auch ordentlich finanziell unterstützt werden. Die Neuen sind für die SPÖ die Gaeste, die keiner eingeladen hat, aber in Wien ein Luxusleben mit Hilfe der SPÖ fuehren duerfen. Natuerlich finanziert von uns, den Wienern. Die SPÖ Wien wird alles, wirklich alles tun, um einen Parteiwechsel in Wien zu verhindern. Denn wuerde dieser eintreten, wuerde der unvorstellbar grosse, tiefe rote Politsumpf sichtbar werden.

    125