
Nepp gegen "Teuerungsbürgermeister" Ludwig: „Wo Rot regiert, wird abkassiert“
Wien sei von einer „herzlosen Politik“ geprägt, die im Zeichen der Abzocke stehe, kritisierte FPÖ-Chef Dominik Nepp Mittwochvormittag bei einer Pressekonferenz. Während in Wien alles teurer werde, streiche “Teuerungsbürgermeister” Michael Ludwig eine saftige Gehaltserhöhung ein. Nicht die FPÖ. Sie vertrete eine „Politik mit Herz“.

Die Art und Weise, wie Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) den Wienern „in die Tasche greift“, sei eine „Schande“. Dies sagte der Obmann der FPÖ-Wien, Dominik Nepp am Mittwochvormittag im Rahmen einer Pressekonferenz. Im Rückblick auf das Jahr 2022 fällt sein Resümee mit Blick auf die SPÖ-Stadtführung vernichtend aus: „Wo Rot regiert, wird abkassiert.“ Laut Nepp wird Ludwig als „Teuerungsbürgermeister“ in die Geschichte Wiens eingehen. Denn in der Bundeshauptstadt werde alles teurer: die Mieten im Gemeindebau, die Fernwärmetarife und nicht zuletzt die Strompreise.
Ludwig verfolgt eine herzlose Politik in Wien
Was dabei besonders herzlos sei: Während viele Wiener wegen der horrenden Energie- und Mietpreise kaum über die Runden kämen, ließe sich Ludwig eine Gehaltserhöhung von jährlich 14.000 Euro ausbezahlen – eine Summe, mit der ein „Mindestpensionist“ ein ganzes Jahr ein Auskommen finden müsse. Laut Nepp liegt Ludwigs Gehalt schon jetzt bei 275.000 Euro. Die FPÖ Wien wolle diesen Weg nicht mitgehen.
Deshalb wolle Nepp mit seiner Gehaltserhöhung, die monatlich „400 bis 500 Euro“ ausmache, Menschen unter die Arme greifen, „die es nicht so gut haben“. Mit anderen Worten: Die FPÖ will eine „Politik mit Herz“ verfolgen. Nepp kündigte auch an, monatlich bekanntzugeben, wen er finanziell unterstützt habe. Dieselbe „Transparenz“ forderte er auch von anderen Stadtpolitikern ein, nicht zuletzt von Bürgermeister Ludwig.
Gesundheitswesen in Wien ist zum Akutpatienten geworden
Nepp ging auch auf die Misere des Wiener Gesundheitssystems ein. Er merkte an, dass die FPÖ diesbezüglich ein Prüfersuchen eingebracht habe. Vieles liege im Wiener Gesundheitswesen im Argen: Spitäler stünden vor dem Kollaps, es herrsche ein akuter Ärzte- und Pflegepersonalmangel, Krebspatienten würden viel zu spät operiert, Ärzte litten an enormer Arbeitsüberlastung.
Und was tue Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) dagegen? Nichts. Stattdessen wiegle er ab und lege eine Arroganz an den Tag, die „Sonderklasse“ sei. Diese Arroganz allerdings überdecke seine „Unsicherheit und Unfähigkeit“. Hackeer betreibe schlichtweg eine „lebensgefährdende Gesundheitspolitik“. Darum sei er nicht mehr tragbar und müsse zurücktreten.
Kommentare
Die Roten brauchen das Geld um Bittsteller anzufixen. Sonst gehen ihnen die Wähler aus.
Ja, wenn die Wiener so blöd sind und wählen die immer wieder!
Man könnte vermuten, das die Wahl gefälscht wird, bei dem Ergebnis!
Die Grünen Abkassierer nicht vergessen
E Autos sponsern mit Steuergeld aber den Strompreis kräftig erhöhen
Bischen deppert san ma schon oder ?
Und nicht zu vergessen die gratis Tests , die FF2 Masken ,die Teststrassen und gratis Impfungen und was da und wer noch alles mitdrinnen hängt.
Das Geld für die, “Schnitzel Gutscheine” muss doch schließlich wieder hereinkomnen!
Bald werden die linksrotgrün Wahnsinnigen eine Anzeige gegen Nepp machen. Die Wahrheit ist unter linksrotgrün nicht gefragt!