Nepp kritisiert Grazer KPÖ: "Geförderte Wohnungen kein Willkommensgruß"
Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp kritisierte in einer Aussendung die Grazer KPÖ: „Dass die angehende kommunistische Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr Gemeindewohnungen faktisch pauschal für Zuwanderer öffnen möchte, ist ein fatales Signal,” meint Nepp.
„Wenn ich an die Wiener SPÖ denke, dann wandelt sie leider näher an den Pfaden der Grazer KPÖ als man denkt“, kritisiert Nepp exemplarisch die Vergabe einer Gemeindewohnung an den späteren Wien-Attentäter und verurteilten Terroristen Kujtim F. „Auf der Strecke bleibt die Solidarität mit den Österreichern. Das haben die Wiener SPÖ und die Grazer KPÖ gemeinsam“, kritisiert Nepp.
„Wir Freiheitliche haben im Genossenschaftswesen einen Österreicher- und echten Integrationsbonus für 650.000 Genossenschaftswohnungen eingeführt“, verweist Nepp auf die türkis-blaue WGG-Novelle und fordert dessen Verankerung in der Wiener Wohnbauförderung.
„Wir werden Michael Ludwig auf die Probe stellen“, schließt Nepp und kündigt Initiativen im Rathaus an.
Kommentare
Schweig, Nominik!
Bernsen ist sehr interessiert am Austausch mit Menschen anderer Meinung – und wer das anders sieht, soll die Klappe halten?
Bernsen…beantragen Sie doch eine Gemeindewohnung in Kabul – dort sind grad welche freigeworden…scheint ihrem Verständnis von demokratischer Meinungsäußerung näher zu liegen!
Wenn ein Student vom Lande eine Gemeindewohnung in der Stadt möchte, wo er sein Studium plant, wird er/sie… nur ausgelacht.
Anders ist das bei Wohlstands-Asylanten…
Resumee: Unser Land hat einen Arzt weniger und einen (zu 50 %) langjährigen oder lebenslangen Schmarotzer mehr…
Eher mit den Wählern jener beiden Parteien, die Sie just ausgelassen haben.
Österreich schafft sich ab mit der SPÖ, den NEOS, den Grünen und der KPÖ