“Während jeder Wiener für das Parken zahlen muss, sind dass die armen Ukrainer denen Bürgermeister Ludwig die Parkgebühren schenkt!”, wettert Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp in einem Video auf Instagram. Zusätzlich zeigt er einige der Luxusautos ukrainischen Kennzeichen, die in Österreichs Hauptstadt parken. Von einem Mercedes über einen Bentley bis hin zum Lamborghini ist dabei alles vertreten.

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • Donna sagt:

    Nicht nur in Wien , in Kroatien in jeder Marina parkt irgend einen SUV aus der Ukraine…und die Besitzer haben zusätzlich einen Boat!!!

  • strizzi1 sagt:

    da geht es darum das die GM Wien Parkpickerl auf teufel komm raus verkauft hat, so viele Parkplätze gibt es gar nicht und dann werden die vorhandenen noch von gratis Parker verstellt.

    sollen die Zahler jetzt in NÖ parken

    1. Donna sagt:

      Nicht nur in Wien, sondern auch in beliebten Urlaubszielen in Kroatien haben wir zig sehr teure SUV”s mit Länder-Kz. UA gesehen, BMW X6, Merc. GLE usw. Sogar in Marinas hier als Dauerparker….sitzen auf ihren Yachten…..

  • MANIRAPTOR sagt:

    Eine Frechheit

  • Erich sagt:

    Ich sehe aber auch viele UA-Autos, die nicht in die Kategorie Luxusautos passen. Also ab welcher Autoklasse sollte fürs Parken gezahlt werden und bis zu welcher nicht? Wonach soll sich diese Klassifizierung richten?
    Leistung? Höchstgeschwindigkeit? Leermasse? Hubraum? Richtpreis? Alter?
    Wer kontrolliert und überprüft das dann?
    Was ist das für eine Schwachsinnige Diskussion?
    Populismus pur.
    Soll ich jetzt einmal durch die Stadt gehen und die UA-Schrottkisten filmen und dann voll auf Mitleid machen?
    Gibt es keine echten Probleme?

    1. michael sagt:

      Sicherlich populistisch von dieser Partei verwendet, aber bisher überwiegt das Bild der Luxusautos und der jungen Männer die sie fahren. Ich sehe kaum alte Autos, die meisten kamen nämlich denke ich mit dem Zug oder Bus.

  • Niko Witte sagt:

    Spätestens beim Bentley handelt es sich offensichtlich um “Oligarchen”, denen wir doch immer alles wegbeschlagnahmen. Oder sind das jetzt hier die guten Oligarchen, die ihr Land zu höheren Zwecken ausgeplündert haben?

  • fewe sagt:

    Kein Wiener darf in ganz Wien parken mit Parkpickerl. Man könnte ihnen als Sonderlösung anbieten ein Parkpickerl für den Bezirk in dem sie untergebracht sind. Das können sie auch zahlen. Wer mit dem Auto hierhergekommen ist, ist nicht bedürftig.

  • Johannes Kager sagt:

    Ich bin mir sicher, die meisten Ukrainer fahren nicht mit dem Mercedes durch Wien. Mich stören ja auch nicht die Wiener, die mit ihren chicen Autos bei uns gratis parken.

  • Anna Schneider sagt:

    Der Landtmann freut sich auch über die finanziell gut gestellten Kiewer …

  • Danix sagt:

    Die Pensionisten*innen in Wien werden aber fleißig abgezockt.
    Es hilft nur eine komplette Aufhebung der Abzocke-Wirtschaft, die sich hauptsächlich gegen die Arbeiter richtet. Das nennt DaseinVersorge Wien, AK… “Sozialpolitik” für die Schwachen.

  • Peter sagt:

    Vor vielen Jahren entschied man, dass man “Flüchtlinge” als Neubürger und Verbraucher braucht. Dabei spielt es keine Rolle, wer den Verbrauch bezahlt.
    Jetzt ist die Situation anders. Auf dem Arbeitsmarkt kommt die Konkurrenz aus der Ukraine.
    NGOs und Asylorganisationen freuen sich auch nicht, es muss niemand integriert und unterstützt werden. Kurz gesagt, keine grossen Subventionen in die Kassen der NGOs und Asylorganisationen.

  • Alle anzeigen