“Wie kann man das aushalten: Die Scheidung ist eingereicht – und der Noch-Ehemann lebt weiterhin im selben Haus?”, können immer mehr Freund und Bekannte des prominenten Politiker-Paares die aktuelle Lebens- und Beziehungs-Situation des Ex-Vizekanzlers und der Nationalratsabgeordneten nicht verstehen. Denn: Bis Philippa Strache (34) eine neue Wohnung beziehen kann, bleibt sie noch im gemieteten Haus in Klosterneuburg. Auch Heinz-Christian Strache (53) will aktuell nicht umziehen, obwohl er bekanntlich auch eine Wohnung in Wien-Landstraße hat, die er auch als seinen Hauptwohnsitz gemeldet hat.

Bisher sei dieses Arrangement durchaus möglich gewesen, auch wenn der Scheidungstermin mit 30. November jetzt fixiert ist – und die Anwältin von Philippa Strache knallharte Vorwürfe gegen HC Strache an Medien verteilt hat: So hält sie dem Ex-FPÖ-Chef auch “schwere Eheverfehlungen” vor …

Will jetzt wegziehen: Philippa Strache (34)

Philippa Strache plant bereits den Umzug

Aktuell haben sich die Straches ein Sprechverbot mit den Medien auferlegt, der Konflikt soll nicht zusätzlich angeheizt werden, die Situation sei auch so schon trist genug. In knapp zehn Tagen will Philippa Strache aus dem Haus in Klosterneuburg wegziehen, eine neue Bleibe sei schon gefunden.

Heinz-Christian Strache sagt im Gespräch mit Freunden, dass er “absolut keinen Scheidungs-Krieg” will: Er möchte nur, dass er nicht zu hohen Unterhaltszahlungen verpflichtet wird, weil das “unmöglich zu finanzieren” sei. Der Ex-Vizekanzler hat erst kürzlich eine neue berufliche Chance bei einem deutschen Unternehmer bekommen, die Zahlungen für die Vertretung in den noch immer laufenden Verfahren der Staatsanwaltschaft seine aber nach wie vor hoch.

Ob auch die Anwältin von Philippa Strache “alles friedlich” regeln will, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.