Während sich im laufenden Jahr vor allem Milchprodukte und Fleisch verteuert hätten, dürften die Preissteigerungen 2022 eher Kaffee betreffen. Nestle gebe die höheren Einkaufskosten jeweils an den Handel und die Verbraucher weiter. Angesichts der Preisvereinbarungen gebe es dabei allerdings eine zeitliche Verzögerung. Dies gelte insbesondere für Europa. (APA/Reuters)