
Neue Armut? Jetzt schon Überfälle auf Lebensmittelläden
Sind das bereits die ersten Auswüchse der extremen Teuerungswelle, die das Land in Atem hält? Die Polizei sucht nach zwei Verdächtigen, die im Mai einen Supermarkt in Wien-Liesing überfallen haben sollen. Einer der Täter zückte sogar eine Schusswaffe!
Zwei unbekannte Männer sollen am 21. Mai um 18 Uhr einen Supermarkt in der Meischlgasse im 23. Bezirk überfallen haben. Die beiden Tatverdächtigen sollen die Filiale kurz vor Ladenschluss betreten haben und sich unauffällig zuerst verhalten haben. Sie warteten, bis alle anderen Kunden das Geschäft verließen.
Es wurde sogar eine Waffe gezückt
An der Kasse sollen sie gesagt haben, dass sie zwei Wasserflaschen kaufen wollten. Plötzlich soll einer der beiden Männer eine Waffe gezückt und die Mitarbeiterin aufgefordert haben, die Kassenlade zu öffnen. Der zweite Täter soll daraufhin das Bargeld aus der Lade entnommen und in einen Rucksack gesteckt haben.
Im Anschluss sollen sie die weiteren Mitarbeiter – unter vorgehaltener Waffe - aufgefordert haben, die zweite Kasse zu öffnen. Auch hier wurde das Bargeld in den Rucksack gepackt, wie Kameraaufnahmen zeigen. Im Anschluss flüchteten beide Männer aus der Filiale.
Beide Täter sind auf der Flucht
Ein Tatverdächtiger (Bild) hat kurz geschorenes Haar und eine dünne Statur. Er trug dunkle Kleidung und eine Kappe sowie eine FFP2-Maske. Er hatte eine Schusswaffe bei sich und sprach Deutsch.
Der zweite Tatverdächtige hat ebenfalls kurz geschorenes Haar. Er hatte vermutlich einen Zopf, da Haare aus der Kappe herausragten. Er trug ebenfalls eine Kappe sowie eine FFP2-Maske und hatte einen Rucksack bei sich.
Polizei bittet um Mithilfe
Fotos der mutmaßlichen Täter konnten ausgewertet werden: Hinweise werden (auch anonym) an das Landeskriminalamt Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01-31310-57210 bzw. Durchwahl 57800 erbeten
Kommentare
Blödsinn Armut. Arme überfallen selten jemanden. Das ist nur Gsindl.
Ich hatte mich eh schon gewundert, dass diese Masken nicht öfter zu sowas führen.
Mit Lebensmitteln oder irgendeiner Teuerung hat das wohl nichts zu tun. Eher damit, dass die Kassen am Ende des Tages ziemlich voll sind.
Wird noch schlimmer, weil das Geld der Steuerzahlern und Sozialbeihilfezahlern zu Gunsten der unkontrollierten Migration umverteilt wird.
Die unfaehigkeit dieser truppe u abhaengigkeit von nato u leyen ist offensichtlich.
Es ist ihnen egal was wir denken, welche gesetze etc.
Einer kann dem schrecken ein ende bereiten, ein guter praesident u das waere im oktober moeglich.
Leider muss man um auszaehlungsfehler fuerchten.
Es darf nicht sein, ….. was oesterreich gut tut.
Neue Armut? Da ist wohl der Wunsch mit dem Headlineverfasser durchgegangen.
Gewöhnliche Kriminelle und sonst nicht.
Bei dem Titel hätte ich mir erwartet, dass die mit vorgehaltener Pistole Lebensmittel kistenweise wegschaffen.
Das sind keine armen, die sind eindeutig keine Österreicher. Eh schon üblich, dass solche Gestalten anderen Menschen sowohl körperliche als auch psychische Schäden zufügen. Sozialhilfe oder Mindestsicherung bereits am 5. verbraucht.
geht’s nicht mehr! Am 5. ist das Geld wenn überhaupt erst auf dem Konto! Verbrecher nehm ich sicher keine in Schutz jedoch Menschen die vielleicht nichts dafür können Arbeitslos geworden zu sein! Die meisten Menschen habe um den 1. herum automatische Abbuchungen vom Konto – das ist dann jedesmal eine Gratwanderung wenn nichts mehr am Konto war/ist und man dann noch Stornospesen etc. bekommt summiert sich das Problem und das Geld ist/wird wieder weniger – jedesmal!
Einen Raubt mit der Teuerung zu rechtfertigen ist wohl das Skurrilste das man tun kann! Fehlt nur noch die Traumatisierung der Täter und die Justiz kann einpacken?