
Neue Asylwelle: Griechen nehmen NGOs an kurze Leine
Mit einem neuen Gesetz schränkt das griechische Parlament die Tätigkeit von NGOs stark ein – besonders was die Beteiligung an der Seenotrettung betrifft. Die radikal-linke Opposition schäumt.
Demnach dürfen dort künftig Nichtregierungsorganisationen (NGO) nur noch gemäß den Anweisungen der griechischen Behörden tätig werden und keine Alleingänge mehr unternehmen. Eine Seenotrettung wäre überhaupt nur noch möglich, wenn sie von der Küstenwache in den lokalen Notrettungsplan aufgenommen werden. Eigenständige Rettungsaktionen können dann nur noch durchgeführt werden, wenn der Einsatz der Küstenwache unmöglich ist und nachdem die zuständigen Behörden vorab informiert worden sind. Ansonsten drohen nämlich saftige Strafen.
Bei Verstößen droht sogar Haft
Möglich sind neben Geldstrafen von bis zu 6000 Euro sogar Haftstrafen von bis zu drei Jahren. “Der privaten ‘Seenotrettung’, die de facto häufig den europäischen Arm des Schlepperwesens bilden, will Griechenland so einen wirksamen Riegel vorschieben”, kommentiert “Tichys Einblick” das neue Gesetz.
Kommentare
Bravo Griechenland! Ein Vorbild für Österreich und ganz Europa.
Die NGOs träumen von einem roten Europa, wo die verhassten weißen Männer nur noch in Geschichtsbüchern als alte Rassisten und Kapitalisten vorkommen.
LG 🌼
Und sich dabei selbst wegrationalisieren. Aber vielleicht treten sie alle geschlossen zum Islam über .
Es wird ihnen, falls sie erfolgreich sind, gar nichts anderes übrigbleiben.
Endlich, wurde auch Zeit!
Da eh nur mit Spendengelder bezahlt würde, sind Haftstrafen vorzuziehen.
Wäre ja keine Strafe, wenn eh ein anderer zahlt.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Und die linxlinken LGBTQI*+++ Spender*:innen (m/w/d) gleich mitaburteilen & inhaftieren und an den Folgekosten deren (Un) Taten regressieren.
Solange Einheimische in maroden Wohnungen hausen oder obdachlos sind, solange Armut im ach so reichen Ö herrscht, solange viele verzweifelt Arbeit suchen – solange sollen Ö und EU endlich aufhören, alles und jeden aufzunehmen und so zu tun, als hätten wir Geld, Wohnungen und Arbeit für Millionen Drittstaatler!
Griechenland sollte ein Vorbild für ganz Europa sein. Die NGOs, die mit Hilfe der Grünen zunehmend an Macht gewonnen haben, müssen wieder ein vernünftiges Mass zurückgestutzt werden.
Diese sogenanten NGO´s sind Teil der 5.Kolonne in diesen Ländern, insbesondere auch in Österreich. Die Caritas importiert “Minderjährige mit Bart und schlechten Zähnen”, muslimisiert ganze Regionen wie beispielsweise Wien, lediglich weil sie sich weiter in Milliardenhöhe am Steuergeld vergreifen möchte, dies zum Gaudium der dort tätigen Würdenträger, die ein neues Geschäftsmodell gefunden haben, ihr Luxusleben weiter zu fianzieren, nachdem immer mehr (schwarze) Schäfchen aus der Abcash-Community ausgetreten sind und noch austreten. P.S. Herr L., milliardenschwerer Würdenträger, lässt sich beim anticleralen Standard feiern, weil er das Kirchenvolk gegen Sebastian Kurz aufgehetzt hat. Das Rundgesicht Sch . hat bereits die Strafe Gottes erhalten. Das ist jener Herr, der nach dem muslimischen Anschlag in der Konzerthalle Bataclan 2015 in Paris mit mehr als 80 Toten meinte, wir sollen auch die andere Wange hinhalten.
Haftstrafen wären besser, weil Geldstrafen zahlen dann die Hintermänner.
Ich bin alt und krank. Deshalb merke ich, wie die Krankenkasse immer weniger Medikamente bezahlt. Physikalische Behandlungen hat man vor Jahren gleich 20 verschrieben bekommen, weniger hat keinen Sinn sagten Die Ärzte
Jetzt kriegt man fünf.
Weiter so, werte Griechen
Endlich machen die Griechen was vernünftiges!
Sehr gut, wurde auch schon zeit.
Ein dreifach Hoch auf die wiedergekehrte
Vernuft eines abendländischen Kulturvolkes!