
Neue Bilder von der Front in der Ukraine: So (über-)leben die Verteidiger
Es sind bedrückende Bilder, die nun ukrainische Medien bringen: Die Fotos zeigen, wie die ukrainischen Verteidiger entlang der 1105 Kilometer langen Front versuchen, unter Beschuss wenige Stunden Schlaf zu finden – in Erdlöchern und in Ruinen.
Zusammengekauert in einem schnell ausgeschaufelten Erdloch, dicht aneinander gedrängt in einem engen Keller: So versuchen die ukrainischen Soldaten derzeit im Donbass, im Osten der Ukraine, etwas Schlaf zu finden. Noch liegen die Nachttemperaturen bei 18 Grad – aber sie sinken jetzt im Herbst rasch.
Als “Quartier” zum Übernachten müssen die ukrainischen Truppen häufig das freie Feld oder zerschossene Häuser nutzen. Eine Versorgung der Bataillone mit Zelten dürfte nur mangelhaft funktionieren.
Strategisch wichtige Vorstöße der Ukrainer für den Winter
An der extrem langen Front kommt es aktuell täglich zu dramatischen Feuergefechten, die Verlustzahlen beider Seiten sollen laut Meldungen westlicher Nachrichtendienste sehr hoch sein. Derzeit finden an einer Strecke von 1105 Kilometern auf ukrainischem Gebiet Kampfhandlungen statt – das ist in etwa die Distanz Wien-Rom (1119 Kilometer).
Die ukrainische Armee versucht ihre bereits deutlich langsamer verlaufende Gegenoffensive noch weiter fortzusetzen, um eine bessere strategische Ausgangssituation für den kommenden Winter zu haben: In spätestens zwei Monaten werden die frischen russischen Truppen an der Front eintreffen – die 300.000 Mann, die jetzt mit der Teilmobilmachung ausgehoben worden sind, sollen kampfstarke, bereits existierende Truppenteile im Landesinneren, an der finnischen Grenze oder im Osten des Landes ersetzen, damit die bereits gut ausgebildeten Kampfgruppen von dort in die Ukraine verlegt werden können.
Kommentare
Es wird wohl wichtig sein den eigenen Leuten Zeit zum regenerieren zu geben.
Die Bilder zeigen ganz normalen Soldatenalltag, das ist oft nicht so romantisch wie es sich manche denken.
Jetzt weiß ich ja nicht ob und wo Herr Schmitt gedient hat aber auch in Österreich wird in den Ausbildungen zum Jäger oder dem Jagdkampf nichts anderes trainiert. Der Unterschied ist wohl das in der Ukraine der Ernstfall eingetreten ist und es sich um ganz andere Zeiträume handelt.
Man sollte aber nicht unterschätzen was ein
Soldat zu leisten imstande ist der an sein Vaterland glaubt, der die Gräultaten des Feindes gesehen hat, dass ist mit unserer zivilen Wohlstands-Vollkasko-Mentalität schwer zu begreifen.
Habe auch etwas verwundert die Überschrift gelesen. Wenn die Ukros seit 8 Jahren in Lugansk und Donezk angreifen um alle russisch stämmigen Ukrainer umzubringen, dann sind sie doch Angreifer und nicht Verteidiger oder !?
DieUkraine verteidigt keine Westlichen Werte, sondern sie ist wie die Westliche Wertegemeinschaft ein die Menschenrechte verletzender Verbrecherstaat!
Trotz Minsker Vertrag haben diese NeoNazis immerin die SeperatistenGebiete gaudehalber hineingeballert.
Jeder Schuss eine alte Russin oder ein Russ!
Alte Menschen wurden ermordet welche sich eine Abwanderung nicht leisten konnten!
Wieviele wurden eigentlich ermordet,10000 oder mehr?
Zur Nazi Zeit gab es angeblich einen Hitler Verbündeten in der Ukraine namens Bandera!
Dieser Verbrecher ermordete Juden sowie Russen.
Vermutlich ist diese Mordlust, die Lust am töten, Historisch gewachsen!
Warum ist hier die Rede von Verteidigern? Ich dachte die Ukraine ist auf allenn fronten im Vormarsch!
Ist die in einem fremden Land auf den Vormarsch oder in ihrem eigenen ?
Solange Ukrainer in ihrem Land gegen Besatzer kämpfen ist das Verteidigung.
Die verteidigen den F-ismus in der abartigen Bandera Variante.
Weil sie ihr Land verteidigen !
Auch wenn sie dabei zum Glück auf dem Vormarsch sind.
Österreich hat sich hier herauszuhalten Anette! So schaut’s aus
In früheren Kriegen hatten die Soldaten immer warme Zimmer mit schönen Betten und gaaanz viel zu essen: hat mir mein Opa, der in Stalingrad war, erzählt.
dann sollen sie halt endlich kapitulieren!
So sehen Helden aus! Sie verteidigen ihre Heimat, ihre Familien vor dem Überfall eines brutalen Regimes und vor dem Versuch der Widererrichtung der Sowjet-Union auf Kosten von Freiheit und Demokratie. Man braucht sich nur ansehen wie viel “Roter-Stern” und “Volksrepublik” aus Putins Propaganda trieft. Grauslig.
Die freie Welt wird den Helden der Ukraine noch lange, noch sehr lange dankbar sein müssen.
Das sehe ich ganz genauso !!! HELDEN bei der HEIMATVERTEIDIGUNG !!! Egal was gleich wieder für Hass und Hetze ausgeschüttet wir von bezahlten Putinpropagdisten. Sie werden ihr Land zurückerobern und ihre Bewohner befreien !!!
Wofür dankbar? Dass die Ukraine nicht den von ihr selbst unterzeichneten Minsk2-Vertrag umgesetzt hat? Dass Sie trotz gesundem Menschenverstand nicht militärisch neutral gebleiben ist? Dass für die Amis den Deppen spielen um die Nato-Osterweiterung weiterzureiben? Dass dank all diesen Aktionen tausende Tote, Verletze und unsägliches, unvorstellbares Leid von Angehörigen und Freunden entstand? Dass die europäische Wirtschaft nun bald am Boden liegt? Dafür dass die Menschen hier noch nicht wissen, wie sie über die nächsten Winter kommen? Dass das Ganze noch viel weiter eskalieren wird?? Dafür soll die sogenannte “freie Welt” dankbar sein? Mitschuldig sind auch die, die das Ganze hätte verhindern können. Und das ist u.a. die Ukraine.
Faktencheck:
Der Minsk2-Vertrag wurde unterzeichnet. Unmittelbar danach, die Tinte war noch nicht ganz trocken, haben die Russenschergen zum Sturm auf Debalzewe angesetzt, haben die Stadt 3 Tage nach der Unterzeichnung von Minsk II erobert und damit die Minsk II-Vereinbarungen gebrochen. Soviel zum Mythos der bösen Ukraine, die Minsk II nicht umsetzen wollte.
Es stimmt nicht, dass die Ukraine, wie von Ihnen behauptet, nicht neutral geblieben IST. Die Ukraine IST sogar noch immer militärisch neutral.
Es gibt keine Ostorientierung der NATO. Es ist eher so, dass sich die östlichen Mitgliedsländer auf Grundlage ihres Selbstbestimmungsrechtes in Richtung NATO also Richtung Westen orientiert haben, weil sie Schutz vor einem aggressiven Nachbarn gesucht haben. Entsprechend bangt nun auch Moldawien vor einer Niederlage der Ukraine, um nicht das gleiche Schicksal zu erfahren. In Transnistrien hat der Russe schon seinen Fuß in der Tür. Wie man jetzt sieht, sind Länder, die sich rechtzeitig der NATO angeschlossen haben, relativ sicher und Länder, die das nicht rechtzeitig geschafft haben, sind der Willkür ihres großen und unberechenbaren Nachbarn ausgeliefert.
Man sollte vielleicht auch gelegentlich die russischen Quellen kritisch hinterfragen.
Punkt und Aus.
Ja genau Erich! (schöner Name) Es gibt keine Osterweiterung der Nato!! papperlapapp .. blödes Geschwätz..Die vielen Uniformen mit den Streifen und Sternen Abzeichen.. die Waffen, die Natomitgliedschaften.. alles nur Probaganda, Touristen sonst nix!!!!.. sags ihnen Erich! nur zu Erich!
Erich hat vollkommen recht , auch wenn es euch Propagandisten nicht gefällt das sind trotzdem Fakten die jeder Prüfung standhalten.
Besser, sie gehen nach Hause. Aber das erlaubt ihnen der Ami ja nicht …
Immer noch besser, als wegen Fahnenflucht erschossen zu werden!
Unserer Zivildiener haben so was noch nie gesehen. Der Grundwehrdiener des Österreichichen Bundesheeres wird auch in diesen Belangen ausgebildet und kann das. Sieht nicht nach selber belastung aus zum Zivildienst. Das ist Krieg, keine BOBO Diskussionen über den heiligen Sozialismus, Porsche fahren als Sozi Bonze und was ist wenn Krieg ist und keiner hin geht….
Das ist fast so wie bei mir im burgenland oberwart bez mir hat die schwarz und rote behoerde vor 2jahren den Strom abgedreht ich lebe ohne ohne waschmaschine ohne warmwasser ohne mindestsicherung die ist für die Muslime bitte wählt diese asozialen Leute nie mehr bei denen kann man verrecken jetzt kein roter oder schwarzer Bürgermeister die halten zusammen gegen das Volk halten wir auch zusammen so gescheit sind wir doch
Aber für Internet und Computer oder Handy reicht es schon?
Wenn man seine Anträge auf Mindestsicherung ebenfalls so unzusammenhängend und ohne jedes Satzzeichen schreibt, kann ich schon verstehen, dass so ein Antrag nicht bearbeitet wird.
Das wird bei den russischen Soldaten nicht anders sein. Oder glaubt ihr die schlafen im Hotel?
Da sieht es viel schlimmer aussehen. Da müsste es mal ein Bericht drüber geben. Das Leben der russischen Soldaten im fast eingeschlossenen Cherson. Denen fehlt es an allem. Bald herrschen da Verhältnisse wie in Stalingrad.
Karl, Ukrinform ist keine belastbare Informationsquelle 😉
Mach dir lieber um eure Informationsquellen
Gedanken. Es sieht nicht nur in Cherson übel mit der russischen Versorgung aus .
Es fehlt doch überall an allem !
Das ist doch ganz normal, lernt man in jeder Übung – und Gebirgsjäger haben seltenst kuschelige 18 Grad. Wird aber für die 300.000 russischen Frischlinge sicher spannend – besonders, weil es nur Ausrüstung für 130.000 gibt. Aber so eine Jacke mit Loch kann man ja schnell stopfen und weitergeben…
Die neu eingezogenen russischen Reservisten müssen ihre eigenen Schlafsäcke und Isomatten mitbringen. Schaut teils recht irritierend aus, wie sie auf ihren Abtransport warten und die Isomatten in allen erdenklichen bunten Farben am Rucksack hängen. Die armen Hunde.
Bewundernswert und erstaunlich wozu das Herz fähig ist, auch unter extremen Bedingungen aushalten um zu gewinnen. Tapfere Kämpfer benötigen dringend Winter Ausrüstung, Die kommt von der EU, auch aus europäischen Ländern!
Was tut Österreich für diese Soldaten?