Da war er noch Jorge Mario Bergoglio, aber schon ein heißblütiger Argentinier. Trotz seines Temperaments und seiner vorzüglichen Chancen beim weiblichen Geschlecht entschloss sich der junge Mann, Priester zu werden. Während des ersten Seminars wäre das fast schiefgegangen, wie der heutige Papst in seinem neuen Buch schriebt.

Eine wahre Schönheit sei sie gewesen, die ihm den Kopf verdreht habe.: “Eine Woche hatte ich ihr Antlitz ständig vor Augen, und es fiel mir schwer zu beten”, heißt es in der Autobiografie “Leben”, die gerade auf den Markt kommt.”

Es muss sich um das Mädchen gehandelt haben, das Franziskus bereits 2014 in einem Zeitungsinterview erwähnt hatte. Damals antwortete er auf die Frahe mnac h dem Ende der Liebelei. “Das waren Sachen unter jungen Leuten. Darüber habe ich mit meinem Beichtvater gesprochen“.

Den Namen der jungen Dame verrät Franziskus nicht

Den Namen der jungen Dame, die für das einstige Gefühlschaos des heutigen Oberhirten der katholischen Kirche gesorgt hatte, behält Franziskus für sich. Er schreibt: “Zum Glück verging das und ich widmete mich wieder mit Leib und Seele meiner Berufung“.

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