Zum Tode verurteilten Häftlingen soll künftig wortwörtlich die Luft zum Atmen genommen werden. Der Sauerstoff soll entzogen werden, bis sie nur noch reinen Stickstoff einatmen. Kaum merkbar, vor allem aber schmerzlos soll das für den Todeskandidaten sein. Weil das aber im kontrollierten Umfeld einer Hinrichtung noch unerprobt ist, fehlt es an Daten, die diese Theorien beweisen. Kritiker befinden daher, verurteilte Straftäter würden so zu Versuchskaninchen gemacht.

"Folter"-Opfer soll jetzt "Versuchskaninchen" werden

Erster „Proband“ soll Kenneth Smith sein. Seine Exekution mit der Giftspritze scheiterte im Vorjahr – er überlebte. Dabei soll er so schwere Schmerzen erfahren haben, dass sein Anwaltsteam von Folter sprach.

Er soll als erster mittels Sauerstoffentzug getötet werden: Kenneth Smith Alabama Department of Corrections

Die Todesstrafe ist: