
Neue Missbrauchsfälle: Wiens Kindergarten-Chefin nun gefeuert
Es ist die nächste dramatische Entwicklung in der Affäre rund um Missbrauch an Wiener Kindergärten. Es gibt neue Vorwürfe, die Chefin der zuständigen Magistratsabteilung MA 10, Daniela Cochlar, muss ihren Hut nehmen.
Wien ist ein weiterer Pädagoge eines städtischen Kindergartens bei der Staatsanwaltschaft angezeigt worden. Ihm wird “pädagogisches Fehlverhalten” vorgeworfen, wie der zuständige Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) am Dienstag berichtete. Der Mann darf derzeit keine Kinder mehr betreuen. Wiederkehr setzt auch einen Schritt in der Verwaltung: Die Leiterin der Magistratsabteilung 10 (Kindergärten), Daniela Cochlar, wird abgesetzt.
Neuer Fall kein sexueller Übergriff
Es gebe unterschiedliche Auffassungen über das Krisenmanagement, begründete der Ressortchef im Gespräch mit Journalisten die Suspendierung. Den Wiener Kindergärten war vorgeworfen worden, im Zusammenhang mit mutmaßlichen Missbrauchsfällen in einem Kindergarten in Penzing zu spät informiert zu haben. Der neue Fall betrifft ebenfalls diese Einrichtung. Um einen sexuellen Übergriff soll es sich dabei aber nicht gehandelt haben.
Kommentare
Ständige Mißbrauchsfälle in Wien und SPÖ, NEOs und Grüne überschlagen sich vor Freude wenn Männer in Frauenkleider ihren Fetisch vor Kinder ausleben und ihnen Geschicht mit sexuellen Inhalt erzählen. Vielleicht sind es auch die Politiker, die die Ursache der Mißstände sind.
Breaking News: ” Aber mit gleichbleibendem Gehalt” Was aber logisch ist.
Die Geschichte vom “Bubi”……..Der “Bubi” von den NEOS, so heißt glaube ich seine Partei, hat artig beim Bürgermeister nachgefragt, ob er die Kindergärtnerin mit Monstergehalt kündigen darf, allerdings auch nur deshalb, weil die Krone für den “Bubi” die Arbeit machte und das öffentlich forderte. Der “Bubi” ist aber mit so viel Arbeit wirklich völlig überfordert. Arme “Bubi”…..DAs war die Geschichte vom “Bubi” aus Wien
Bei uns muss immer irgendjemand schuld an irgendetwas sein. Anders geht das nicht. Fällt dir im Wald ein Ast auf den Kopf, ist sicher der Förster schuld und wenn nicht der, die Landesforstverwaltung. Wenn ein Pädophiler Kindergartenkinder betatscht, muss die Leiterin der MA 10 gehen. Die kannte diesen kranken Typen nicht mal persönlich, aber sie ist schuld und muss daher dem nächsten Halbtalent Platz machen.
Als die Reichsbrücke einstürzte, musste Stadtrat Hoffmann gehen. Der wusste vermutlich nicht mal genau, wo die Reichsbrücke lag, aber er trug die Verantwortung. Einer muss halt immer die Krot fressen.
Leider gehen heutzutage kaum mehr verantwortliche Politiker. Passieren tun den Mitarbeiter auch nichts und werden nur versetzt. Bei Gericht wird nicht viel rauskommen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
„Daniela Cochlar, seit zehn Jahren oberste Kindergarten-Chefin Wiens, wird von ihren Leitungsaufgaben enthoben.“ heißt aber mit Sicherheit nicht gefeuert, sondern vermutlich mit ebenso gut dotiertem Versorgungsposten beglückt. Diesmal zur Sicherheit ohne nennenswerte Verantwortung, aber weiterhin vom Steuerzahler finanziert, denn für die Privatwirtschaft sind solche „Führungskräfte“ ja alle eher ungeeignet.
nicht wie man ständig mit Vergleichen der Privatwirtschaft kommt!? Solche Leute haben gar keine Ahnung von der Privatwirtschaft und auch nicht wie man mit solchen Vorfällen umzugehen hat etc. . Die ist der Bauer am Schachbrett und „foit“! Wen aber hat sie gefragt oder Meldung gemacht was und wie sie denn vorzugehen hat bzw. soll – das würde mich viel mehr interessieren?! Wer stellt hierzu mal die Richtige Frage?
Völlig richtig, ich kenne zwar die Leiterin der MA 10 nicht, aber von einer zumessbaren Schuld kann man nix erkennen. Viel wichtiger wäre die Frage nach den Anstellungskriterien zu stellen, sowie das Presseverbot und Desinformation der Gemeinde Wien.