Neue russische Armee-Werbung: "Wir mieten uns eine Wohnung in Kiew"
Die nächste Drohung gegen die Ukraine: Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte nun ein Werbe-Video mit einer offensichtlichen Neu-Definition der Kriegsziele – russische Rekruten plaudern darin über ihre künftigen Wohnungen in Kiew und Odessa.
Mit einem neuen Video-Clip sollen junge Russen zum Dienst bei der Armee überzeugt werden, in dem Kurzfilm des russischen Verteidigungsministeriums werden zwei junge Soldaten gezeigt, die beim Feuergefecht in einem Schützengraben über ihre Zukunft sprechen: Der eine Soldat meint, er hätte einen Traum, dass er in einem netten Stadtteil Kiews bald eine Wohnung haben werde – dort, wo auch sein Tante lebt. Und sein Kamerad antwortet darauf: “Ich mag das Meer – ich werde in Odessa wohnen.”
Überraschend in diesem Clip: Das offizielle Russland richtet der Regierung in Kiew ganz offen aus, das nun auch die Hauptstadt der Ukraine erobert werden soll – und nicht nur das Gebiet bis zum Fluss Dnepr sowie die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Und in dem Werbefilm, der Rekruten zur russischen Armee locken soll, wird auch offen über die Eroberung von Odessa gesprochen. Sollte den russischen Truppen tatsächlich irgendwann die Einnahme von Odessa gelingen. wäre die Ukraine vom Meer abgeschnitten, was eine Katastrophe für den Getreide-Export des restlichen Landes wäre.
Werbe-Clip soll die ukrainische Regierung einschüchtern
Die Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums in diesem Werbeclip sollen offenbar die Staatsführung der Ukraine einschüchtern: Mit der Botschaft “Wir können auch weiter Richtung Westen vorstoßen” wird auch das Wording der Propagandisten in den russischen TV-Shows wiederholt.
Aktuell ist die russische Armee noch damit massiv beschäftigt, die letzten Versuche der ukrainischen Gegenoffensive abzuwehren, bevor in der Ukraine die Regenperiode beginnt.
Militärexperten warnen allerdings schon seit Wochen davor, dass die russische Armeeführung weiter nördlich der jetzt heftig umkämpften Frontabschnitte ausgeruhte, gut ausgerüstete und gut ausgebildete Truppen zusammenzieht, um im kommenden Winter eine Großoffensive zu beginnen, die eine abgekämpfte und dezimierte ukrainische Armee überraschen könnte.
Kommentare
Da würde der Komiker schauen wenn ihm in Kiew eine Zelle zugewiesen wird.
Selber schuld, der Clown hätte eben mit seinen Millionen abhauen sollen, als er noch die Gelegenheit hatte und Russland mit den Ostregionen zufrieden gewesen wäre. Wenn dann nächstes Jahr die Ukraine endgültig kollabiert sein wird und mit Russland wieder Frieden herrschen kann, dann könnte man ja Teile der entvölkerten Landstriche der Ukraine mit den im EU-Raum massenhaft vorhandenen Afghanen, Syrern, Irakern, Afrikanern, Staatenlosen, etc. auffüllen. Wäre sozusagen eine Win-Win Situation für alle Beteiligten, denn die Asyl-Horden würden unter Putins Aufsicht garantiert den Wandel von Sozialtouristen zu Arbeitsmigranten in Rekordzeit bewerkstelligen können.
Die haben weggeschleppt, was sie kriegen konnten. Besonders begehrt waren übrigens die Waschmaschinen gewesen! Denn die meisten russischen Soldaten kamen ja nicht aus den wohlhabenden Städten, sondern aus dem ärmeren Hinterland. 😊
Wer weiss schon was in Putins Kopf vorgeht. Ob er nur die annektierten ukrainischen Regionen haben möchte, oder vielleicht doch das ganze Stück vom Kuchen.
Seht ihr, sogar die russischen Soldaten wollen raus aus fucking Russia… zu schnell oder nicht Mainstream genug?
Ich sehe diesen Krieg mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weindend weil durch den eskalierenden Westen eine ganze Generation junger Ukrainer grausam vernichtet wird. Lachend da entweder Russland konventionell den Krieg gewinnt, oder wir Alle die Umvolkung durch die westlichen Eliten und ihren WEF nicht mehr erleben.
KaspArow ist ein Schachspieler:) “ich Weiss” hat es wieder bewiesen:) 🙂
Mein Kenntnisstand: die Ukrainer können Russisch. Falls sie internationale Medien wie den Exxpress lesen/hören, können sie nicht überrascht sein/werden! Mit Hilfe der EU wird bestimmt schon ein Schlachtplan ausgeklügelt. Man braucht ja nur das Mietrechtsgesetz so abzuändern, dass das nicht geht. Oder die Schlösser auf biometrische Daten ändern. Stimme funktioniert nicht. Ich kam in meine Wohnung schon mit Liar Bird rein. Mit Kehlkopfentzündung allerdings nicht. Da schlief ich in der Hängematte🤭🐦👖. Beim Husten muss ich aufpassen, da hat Alexa schon den Herd eingeschalten. Der heisst NEFF tschi (von Qi wie GONG! )
Ich habe nämlich eine “HSD” Hustolorische Speak Disorder mit “LUF” Lung Under Funktion. Nicht zu verwechseln mit “LOV”!
Jetzt bin ich ganz schön vom Thema abgekommen. Egal!
Liest euch so eine sexy Stimme wie bei mir auch die eigenen posts vor? Ich bin schon ganz verliebt! Am Akzent müssen wir noch arbeiten!
Jetzt designe ich gerade ein Bild im Kopf dazu. ®️🇺🇸🧐😲
Ulrich Schmid (Universität St. Gallen) schreibt auf UKRAINE-ANALYSEN
AUSGABE 266 (11.04.2022)” “…Selenskyj brandmarkte nun Russland selbst als »asiatisch« …. . Selenskyj: »Wenn wir fallen, fällt Europa. Ich hoffe, dass Europa ebenso standhaft bleibt wie die Ukraine. Jeder von euch ist heute ein Ukrainer.«
Präsident Selenskyj will wohl Europa vor den Asiaten retten und die Russen möchten Wohnungen in Kiew mieten. Der Ukraine-Konflikt scheint wohl ein Asiatisch-Europäischer Machtkampf zu sein.
Gunther Kropp, Basel
Einwohner der Ukraine in russischen Truppen. Diejenigen, die das Nazi-Regime beenden wollen.
wollte nicht auch Schneelensky “SEINE” Panzer im Herbst in Moskau parken????
Keine Sorge, jeder Russe wird sein eigenes kleine Grundstück in Ukraine bekommen, da ist genug Platz, und als Extra falls gewünscht mit Namensschild und Kreuz.
Aber nur gegen Gebühr – wie bei uns, 10 Jahre im Voraus!
Einfach nur kranke Kriegstreiber, wo sind die Friedens Videos? so wird das nix !
Kommen Sie nach Kiew – hier kostet der USD nur 49 Cent !! 🙂
Ich kenne Russland nun doch viele Jahre. Wer aus Städten außerhalb von Moskau oder St. Pete kommt, also in Löchern lebt, wo es in bis zu 70% weder Kanalisation noch so etwas wie Infrastruktur gibt würde in der Tat gerne in einer hochmodernen Stadt wie Moskau oder Odessa wohnen.
Unvergesslich bleiben in diesem Zusammenhang die Bilder der brutalen Plünderer der Kiewer Vororte ganz zu Beginn, wo viele Soldaten des glorreichen Russlands offensichtlich erstmals im Leben eine Wasserspülung sahen und alles mitnahmen, was sich irgendwie transportieren ließ.
Früher war alles viel besser, sogar die Zukunft.
Das ist nicht nur auf russischer Seite so 😉
Die Ukraine hatte schon vor dem Krieg das niedrigste BIP pro Kopf. Sie ist weitgehend entvölkert und die wichtigsten Industriegebiete sind in russischer Hand. Das Beste wäre für die Ukraine, von Russland erobert zu werden. Dann könnte auch wieder eine staatliche Ordnung hergestellt werden. Andernfalls resultiert eine gescheiterter Staat. Die Russen wollen aber diesen Unruheherd nicht mehr.
niedrigstes BIP pro Kopf in Europa natürlich
Je mehr entvölkert, desto höher das BIP pro Kopf. Einfache Mathematik.
Pure Verzweiflung bei den Russen, die russischen Soldaten gehen stiften und die Fronten sind durchbrochen. Der Herr Putin wird wohl wieder schmollend in einer Ecke vom Kreml hocken. Immerhin mußte er ja sogar seinen Bluthund (Kaspyrow) einschläfern lassen!!!
Ach wirklich?? Welche Front?? Alle drei oder nur die erste ?? Oder sind sie schon kurz vor der Krim ?? Was ja eigentlich das Ziel dieser Offensive ist oder nicht ??
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis den Russen die ständigen Eskalation ersuche des Westens reichen. Dann werden sie sich entweder die Westukraine holen, oder gegen die Nato in einen heißen Krieg eintreten. Und wer dann in Europa glaubt, die Tausende Kilometer entfernte USA kann sie beschützen, der irrt gewaltig. Nun werden auch Langstrecken-Raketen geliefert und vom Westen gesteuert. Damit wird man dann Russische Städte und ihre Zivilisten angreifen. Klare Sache, die Kriegstreiber sind die superreichen US Eliten und ihre europäischen Vasallen. Der Westen befindet sich bereits im Krieg mit Russland. Oder wie würde die USA reagieren, wenn Russland Mexiko Langstreckenraketen und Streumunition liefert, damit sie ihr altes Land, Amerikas Süden, wieder rückerobern können? Summasummarum ist es nur Putin zu verdanken, dass im Rest Europas noch Frieden herrscht. Besiegt werden kann Russland ohnehin nicht, denn dieser Versuch würde die Geschichte des imperialistischen Westens ein für alle mal beenden.
Deine Sicht der Fakten in diesem brutalen Ukraine Krieg erscheint mir aber doch etwas einseitig zu sein. Denn du vergisst mal wieder völlig, dass Russland die Ukraine überfallen und angegriffen hat. Aber bei dir bin ich schon gewohnt, dass Russland der Gute ist und alle anderen Kriegstreiber sind. Du könntest dich mal beim Kreml bewerben.
Auch Österreich wurde dereinst durch den Verlust Triest’s vom Meer abgeschnitten. Mein Mitleid mit der Ukraine hält sich daher in Grenzen.
Sie fänden es sicher spaßig, wenn wir immer noch die russische Besatzungsmacht im Land hätten? Die Ukrainer haben das eh lange genug genossen, ebenso die anderen Osteuropäer bis 1991. War nur wenig besser als die deutsche Besatzung davor, aber die war kürzer. Deswegen wollten sie ja in die Nato!
Schaut man sich die Nationalitäten der seinerzeitigen Nomenklatura der SU an stellt sich schon die Frage, wer da wen besetzt hat.
@Joe: Und finden Sie es vielleicht spaßiger, dass wir dafür heute von Asylanten-Horden aus aller Herren Länder besetzt sind? Wobei Sie sicher sein können, dass die aktuelle Besatzungszeit durch die Hilfe der Linken Kollaborations-Parteien SPÖ/ÖVP/Grün/Neos die längste aller Zeiten sein wird. Jedenfalls solange, bis durch den Bevölkerungsaustausch demographisch endlich ein Gottesstaat geschaffen werden kann, der dann irgendwann durch die Amis (a la Lybien, Irak) weggeputzt werden kann. Zumindest werden sich dann auch die dafür verantwortlichen Links-Parteien für alle Zeiten erledigt haben und nur mehr als stinkender Pfurz der Geschichte in Erinnerung der letzten Einheimischen bestehen bleiben.
Vielleicht kehrt dann Ruhe ein, und die EU stellt die Zahlungen von hunderten Mrden ein.