
Neue Studie: So beliebt ist bei uns noch immer das Bargeld
47 Prozent der Österreicher zahlen am liebsten mit Bargeld. Das ist das Ergebnis einer aktuellen europäischen Studie. In anderen Ländern Europas ist Bargeld nicht mehr so beliebt. Im europäischen Schnitt zahlen nur 37 Prozent der Menschen am liebsten bar.
Für knapp die Hälfte der Österreicher ist die Bezahlung mit Bargeld nach wie vor beliebt. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Strategy& ist das im übrigen Europa nicht überall so. Laut dem am Donnerstag in München veröffentlichten 15-Länder-Vergleich ist Bargeld für 47 Prozent der Österreicher das beliebteste Zahlungsmittel. Im Schnitt der 15 Nationen sagten das aber nur 37 Prozent.
Am unteren Ende der Skala rangierte Dänemark – dort zahlen nur noch 17 Prozent am liebsten bar. Strategy& ist Teil der internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC, das Unternehmen befragte im September und Oktober insgesamt 5750 Menschen in den 15 Ländern.
Zahl der Europäer, die ohne Geldbeutel einkaufen, nimmt laufend zu
Mittlerweile gibt es laut der diesjährigen Banking-Erhebung der Unternehmensberater bereits eine gar nicht mehr so kleine Minderheit in Europa, die regelmäßig ohne Geldbeutel zum Einkaufen geht und lieber per Handy zahlt: Im Schnitt der 15 Länder war es ein gutes Fünftel (21 Prozent).
Die Berater befragten Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Finnland, Irland und der Türkei.
Kommentare
Es gab erst vor kurzem ein höchst erfolgreiches Volksbegehren – rund 530.000 Österreicher haben für eine Beibehaltung des Bargeldes und gegen Bargeldobergrenzen gestimmt. Wenn die Politik Demokratie ernst nähme, erübrigten sich jetzt alle Diskussionen um Einschränkung oder gar Abschaffung des Bargeldes und die völlig überzogenen (angeblichen) “Anti-Geldwäsche”-Bestimmungen, die faktisch größere Barzahlungen schon heute verhindern, würden eingeschränkt. WENN….! Es wird Zeit, dass wir den Satz, “das Recht geht vom Volk aus” (Art 1 B-VG) wieder mit Leben füllen! Der Verlust der Freiheit geht dem wirtschaftlichen, kulturellen und geistigen Abstieg voraus – und es gibt keinen Grund, das hinzunehmen!
Zu einer Welt nur mit digitalen Währungen muss sich jeder diese Fragen stellen:
Vertrauen wir der Politik, dass diese uns nicht zu einem gläsernen Bürger macht und unser Leben mit Hilfe von “Social Credit-Systemen” kontrollieren möchte?
Was geschieht, wenn der Strom ausfällt und nichts mehr funktioniert?
Wie sieht unsere Welt aus, wenn die Ereignisse eintreffen, welche vom WEF1 mit dem Cyber-Polygon2 simuliert wurden?
Was geschieht, wenn es Hackern gelingt systemrelevante Bereiche lahmzulegen?
Also auch zu diesem Thema rücken jetzt die üblichen Verdächtigen aus (PwC gilt ja nicht gerade als Eliten-fern). So wie die Gentherapie sicher und wirksam ist, an den Nebenwirkungen der Wunderbehandlung die Ungeimpften schuld sind, die Ukraine mit der nächsten Offensive den Endsieg erringt, …
Die Führer des WerteWestens samt Hintermännern und willfährigen Knechten können genau eines: notorisch lügen!
Gerade heutzutage, wo die Elektronik vielen Gefahren ausgesetzt ist, sollte man auf Nummer sicher gehen und Bargeld zuhause haben. Selbst die Regierung warnt vor IT- Ausfällen und rät, einen Vorrat an Bargeld zu horten. Und außerdem ist Bargeld gut für anonyme Zahlungen, womit auch die EU-Kontrollen umgangen werden. Brüssel will ja die Kontrolle über alle EU-Bürger haben, obwohl das der Demokratie widerspricht. Aber was ist an dieser EU überhaupt noch demokratisch?
Sie sollten nicht von sich selbst auf andere schließen. Es existieren genug Einheimische in Österreich, die bewusst mit Bargeld bezahlen, um der geplanten bargeldlosen Bezahlung möglichst lange entgegen zu wirken. Umso mehr Bargeld im Umlauf ist, umso schwieriger wird die Umstellung. – Und nein, ich verwende WordPress nicht!!!
Antwort war für fewe bestimmt.
Das derzeit verwendete Bargeld der Österreicher hat gar nichts mit Beliebtheit zutun. Die Bevölkerung will damit der geplanten Abschaffung von Bargeld entgegenwirken, was auch völlig richtig ist.
Die Wenigsten haben wirklich verstanden WAS das Bargeld Verbot bedeutet. Genau ab dann ist es vorbei mit unseren Grundgesetzen, Menschenrechten und irgendwelchen Freiheiten, da brauchst du dann nicht mehr darüber nachdenken z.b hier im Forum einen kritische Meinung kund zu tun. Ab dann heist es “Sklave halts Maul” sonst sperren wir mit einem Knopfdruck dein Konto und du kannst verrecken. Es braucht keiner auch nur im Ansatz zu glauben, dass wäre irgendetwas nur zu unserem besten. Wenn Regierenden ein solches Mittel in die Hand bekommen, werden sie es ausnutzen auf Teufel komm raus. Wer´s nicht glaubt, soll mal kurz alles was sie sich in der Coronazeit “getraut” haben, revue passieren lassen. Ein Grundgesetzt, ein Menschenrecht, eine Verfassung war ihnen alles egal völlig egal und dann stellt euch mal vor, wenn sie die Macht über unser Geld bekommen. Denkt mal kurz an Trudeau, dieser tolle angebliche “Demokrat”, der ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, unliebsamen (absolut friedlichen) Demonstranten und auch jeden der ihnen nur einen Teller Suppe brachte, die Konten zu sperren, sie zu verhaften und deren LKW´s zu beschlagnahmen. Genau SO sieht der Weg aus, den sie für uns alle vorgesehen haben 🙁
u.U. werden auch hier die Studien (auch jene, die noch kommen werden) gefälscht um den digitalen € schnellstmöglich ( angeblich auf Wunsch der Bürger) umzusetzen.
Wann, wofür, wieviel und wo ich mein Geld ausgebe geht nur mich etwas an.
@fewe; ich hob a Geldtaschl (keinen Geldbeutel) 😉 in Österreich geboren und bezahle nur bar.
Zudem: in Zeiten wie diesen…
Zitat: “Geld
Zur Bevorratung für einen Krisenfall ist es empfehlenswert, Bargeld in ausreichender und individuell zu entscheidender Höhe zuhause vorrätig zu haben. Die Oesterreichische Nationalbank empfiehlt, ungefähr die Höhe eines doppelten Wocheneinkaufs des täglichen Lebens (bzw. bis zu 100 Euro pro Haushaltsmitglied) in niedrigen Stückelungen gut gesichert aufzubewahren. So können auch bei einem längeren Ausfall der elektronischen Zahlungsmöglichkeiten Bezahlvorgänge durchgeführt werden.” 👀
Ich fürchte bei einem längeren Ausfall der elektronischen Zahlungsmöglichkeiten (mehr als 3 Tage) kannst du mit Bargeld auch nicht mehr viel anfangen.
In Nairobi kommst mit Bargeld nicht weit. In jordanischen Flüchtlingslagern auch nicht. Angehörige welcher Religion die Idee, für’s Zahlen zahlen zu müssen, gehabt haben, ist auch klar.
Klassische Themenverfehlung. Was geht es uns in Österreich an, wie man in Nairobi bezahlt und wer welche Religion hat mit Bargeld? Echt jetzt!
Außer den deutschen Zuwanderern geht in Österreich niemand mit dem Geldbeutel einkaufen.
Wenn die EU das Bargeld abschaffen will, wird sie sich aber nicht nach den Wünschen des Souveräns richten. Die machen einfach, was sie wollen.
Sie werden halt die Propaganda gegen Bargeld verstärken, wie man das schon gegen den 500er erlebt hatte: Nur für Schwarzgeld, Drogendealer und andere Kriminelle. Der redliche Bürger zahlt bargeldlos und freut sich, dass der Staat und Privatkonzerne guten Einblick über sein Konsumverhalten bekommen. Man hat ja nichts zu verbergen.