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Neue Studie zu Mount Everest: Gletscherschmelze nicht alarmierend?
Wieder eine Nachricht, die Fragen zu allen bisherigen Horror-Szenarien aufwirft: Das Schmelzen der Gletscher im Himalaya geschieht nach einer neuen Studie deutlich langsamer, als vorausgesagt. Dank eines “Wind-Ventilators” ist es am “Dach der Welt” teils sogar kühler geworden.
Ein internationales Forscherteam hat nun Ergebnisse seiner Untersuchungen im renommierten Fachblatt “Nature” veröffentlicht, die verblüffen: Demnach schmelzen die Gletscher im Himalaya langsamer als befürchtet und von vielen Experten prognostiziert.
Die Wissenschaftler werteten die Daten der vergangenen 30 Jahre einer Wetterstation aus. Sie befindet sich unterhalb des Gipfels des Mount Everest (8849 m) auf einer Höhe von 5000 Metern. Das erstaunliche Resultat: In der Region unterhalb der Himalaya-Gipfel ist es laut Studie nicht wärmer, sondern sogar etwas kühler geworden.
Starke Winde kühlen die Gletscher ab
Doch wie kann das sein? Laut Forscherteam sorgen Winde für das Phänomen, das auftrete, wenn kalte Flächen wie Gletscher auf warme Luft treffen. Die Gletscher kühlen die warme Luft, es entsteht ein starker Wind, der wiederum angeblich die Regionen unterhalb der Gipfel abkühlen. Eine Art “Wind-Ventilator”. Ergebnis dieser “katabatischen Winde”: Weil sich die Luft im Himalaya durch den Klimawandel weiter erwärmt, werden die Winde immer stärker – was wiederum die Gletscher abkühlt. Sie schmelzen langsamer.
Kommentare
Ich wusste es, wenn’s wärmer wird wirds kühler, wie bei uns.
Nur ein weiterer Beweis, dass wir von „Klimahysteriker-Experten“ angelogen werden.
Im übrigen sind die ganzen Messungen nicht wirklich aussagekräftig. Messungen gibt es bestenfalls seit 70 Jahren. Was sind schon 70 Jahre Messungen eines Berges in der Geschichte von Jahrmillionen an natürlichen Klimawechsel. So lange existiert nicht mal der Mount Everest.
Hauptsache der Klimaschmäh rennt und füllt die dauerhaft leeren Kassen.
Ach lasst sie.doch.Palavern lntiligente Menschen hören den Unsinn nicht zu
Leider sieht es mit den Gletschern in den Alpen nicht so gut aus. Ich habe Vergleichsbilder gesehen vor 40 Jahren mit aktuellen aus 2023, gleiche Jahreszeit, gleicher Standort. Da sieht man leider einen
gravierenden Rückgang etlicher Gletscher.
Die Gletscher haben sich bereits mehrmals zurückgezogen und sind dann wieder gewachsen (wieso glauben sie, dass die Pasterze eigentlich Pasterze heißt?). Dazu gibt es sogar eine interaktive Karte über das Werden und Vergehen der Pasterze, aufgrund historischer Daten.
Es gibt ein ständiges auf und ab und diese Hysterie die hier aktuell bei den Halbgebildeten ausgebrochen ist und dazu benutzt wird, um damit Geld zu machen und Interessen durchzusetzen, ist einfach nur mehr unerträglich.
@Dagobert, wird auch dadurch bestätigt, dass in schmelzenden Gletschern Baumreste gefunden wurden. Und das weit oberhalb der Baumgrenze. Somit muss klar sein, dass die Baumgrenze, schon mal aufgrund des milden Klimas, viel weiter in die Höhe gelegen sein muss.
Schwedische Klimakleber benötigen keinen Superkleber mehr; sie müssen nur die Handschuhe ausziehen und gefrieren dann von ganz alleine fest 🙂
Es sind alles Klimamodelle, die mehr oder weniger wahrscheinlich sind. Auf die Nerven gehen einem aber nur die Klimaapokalyptiker, mit Angst erzeugt man keine Lösungen, sondern rennt in schwachsinnigen Aktionismus, wie die e-Autos, die erst nach 150.000 km umweltfreundlicher sind, als ein Diesel. Die armen Länder können die Luxus Gewissensberuhigung gar nicht mitgehen, es werden noch zig tausende Kohlekraftwerke gebaut werden, wenn es bei ihnen industriell bergauf geht. Auch die Trottel wie Habeck, die die letzten Kernkraftwerke abschalten, und deswegen ihre Kohlekraftwerke wieder hochfahren müssen, zeigen die ganze Absurdität des Klimaschutzes. In Dubai wurde beschlossen, dass die Staaten der Welt ihre Kernkraftwerke verdreifachen wollen. Dann hockt nur noch der angstbesessene Deutsche im Klima Eck und friert. Das kannst du doch keinem mehr erzählen, der noch alle 7 Zwetschgen beieinander hat!
Drum kaufen die Klimaeggschperten(Al Gore,Bill Gates…) auch Villen an Stränden, weil sie ganz sicher sind, das die Meeresspiegel steigen werden
Weil der Nordatlantik 2,5 Grad kälter ist erwärmt sich Europa stärker – beim Himalaya ist es genau umgekehrt: weil der indische Ozean wärmer ist kühlt der Himalaya ab – Milchmädchenrechnung
Ich bin schockiert! Wir werden nicht alle morgen verbrennen?
Solange dumpfe, frei angenommene Erklärungen als Dogmas und wissenschaftliche Grundlagen heran gezogen werden, kann man keine Studien als Beweis oder Erklärungen verwenden. Irgend welche, frei angenommene Algorithmen waren schon bei den Corona-Vorhersagen ein absolutes Fiasko.
Neue Studie zu Mount Everest: Gletscherschmelze nicht alarmierend?
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Albert Einstein :
“In der Wissenschaft ist die Erkenntnis von HEUTE der Irrtum von MORGEN.”
Diese „Irrtümer“ werden um so deutlicher, wenn sie sich als Lügen entpuppen, weil mit den Lügen etwas bestimmtes bezweckt werden sollte.
Vorsichtig formuliert: Der für unseren Planeten normale Klimawandel und dessen Auswirkungen wird noch sehr viele Überraschungen für die sogenannten Experten aufweisen. Man hat keine Referenzwerte zu einem Klimawandel und tümpelt mit Angstmache in den Medien herum, um die Menschen dazu zu bringen, gerne ihr Geld für Macht und Gier zu opfern. Der Klimawandel hat Auswirkungen auf das regionale Wetter, welches sich sehr anders gestalten kann, als man annehmen möchte. Die Wissenschaft kann also auch nur erahnen und weiß zu wenig.
Wissenschaft ist nie endgültig und Ergebnisse gelten so lange, bis sie widerlegt werden! Nur unsere Politiker und Medien tun so, als dürften wissenschaftliche Erkenntnisse nie angezweifelt werden!
Am Besten ist man glaubt den selbsternannten Experten nichts mehr,die grüne Blödheit explodiert förmlich!
Warum Experten glauben, zumal jeder sich heutzutage durch Internetrecherchen zum wirklichen Experten bilden kann !!!
KLIMA alarm, na ja. Schon in den 80er Jahren gab es Szenarien, die aber viele negative Feedbacks also Rückkopplungen beinhalten. So Erwärmung in der Antarktis würde für mehr Schneefall sorgen und so auch bei Gletschern Wachstum hervorrufen. ZZ in Patagonien zu sehen wo die Westwinde und katabatischen Winde sowie vermehrter Schneefall die Gletscher wachsen lassen.