
Neue Umfrage: ChatGPT erobert bereits den Arbeitsalltag
Der Boom um Künstliche Intelligenz nimmt kein Ende. Immer mehr Angestellte in den USA nutzen den populären Chatbot ChatGPT in ihrer täglichen Arbeit, wie eine neue Umfrage zeigt.
Mehr als ein Viertel greift im Arbeitsalltag regelmäßig auf die künstliche Intelligenz (KI) zurück, wie eine am Freitag veröffentlichte Online-Umfrage von Reuters/Ipsos unter 2.625 Personen in den USA hervorgeht. Dabei erlaube lediglich ein Fünftel der Unternehmen explizit den Gebrauch solcher externen Tools.
Rund zehn Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Chefs externe KI-Tools ausdrücklich verboten hätten, während sich knapp ein Viertel nicht sicher sei, ob ihr Arbeitgeber die Nutzung der Technologie erlaubt.
Meinungen um ChatGPT geteilt
Bei der wachsenden Anzahl an Menschen, die KI auch in ihrer Arbeit anwenden, agieren zahlreiche Unternehmen vorsichtig, während andere die neue Technologie bereits in Abläufe integrieren. Arbeitnehmer nutzen ChatGPT, um etwa E-Mails zu schreiben, Dokumente zusammenzufassen und erste Recherchen durchzuführen. “Es sind normale E-Mails wie etwa lustige Kalendereinladungen für Team-Events oder Abschiedsmails, wenn jemand geht”, sagte ein Mitarbeiter von der Datingapp Tinder, der namentlich nicht genannt werden wollte. Das Management habe zwar keine konkrete Anweisung in Bezug auf den Chatbot gegeben, doch die Angestellten würden ihn so nutzen, dass sich nichts auf das Unternehmen zurückführen lasse.
Kommentare
So kann man sich auch ins Abseits befördern als Mitarbeiter/Inn einfach nur dumm und faul
Wer die – massiven – Risiken nicht begreift, sollte sich unbedingt “impfen und boostern” lassen!
Es sind Einfalt und Skrupellosigkeit, die das Potential besitzen, die Menschheit auszurotten! 🥱🤮🤥🤘☠️
Das ist jedenfalls eine zusätzliche Gelegenheit, an Betriebsgeheimnisse zu kommen.
Was mich interessieren würde: ist eine Künstliche Intelligenz so gescheit, daß sie erkennt, wenn sie mißbraucht wird, um Menschen zu manipulieren und wehrt sich dagegen?
Denke, daß das nicht so ist. Beispielsweise versuchte mir die KI von Bing zu erklären, daß Gendersprache wichtig ist, weil sie für mehr Gerechtigkeit sorgt.
Andererseit weiß sie aber, daß Klimaschutz nur eine Untermenge von Umweltschutz, als keine Weiterentwicklung, sondern eine Einschränkung darstellt.
Die Gefahr, von so einem KI_Monopol (Meinungs)gelenkt zu werden ist allerdings enorm.
Man schaue nur, was das Öffentlich-Rechtliche Programm in Deutsch/Österreich für Manipulationen versucht.
Ist gar nicht blöd für “lästigen Papierkram” oder knackige Marketingaufzählungen und dergleichen. Kann aber nichts bewegen was man selbst nicht überblickt, zumindest rate ich davon ab ihn für ein Thema zu nutzen von dem man selber keine Ahnung hat. 😉
Künstliche Intelligenz hat keine Chance gegen natürliche Dummheit.
Gegen erworbene Dummheit aber schon.
Dummheit lässt sich nicht erwerben, die ist angeboren! Allerdings werden die Leute – gezielt – verblödet, wobei eine Hauptgrundlage die Naivität ist.
Oft – sehr oft – hatte ich angenommen, dass die eine oder andere Marketingmaßnahme, die wir “gegen Kunden” gerichtet hatten, doch eigentlich durchschaut werden müsse, weil sie völlig plump war, aber dem war nicht so! Im Gegenteil, je plumper, desto besser…