
Neue Umfrage: ÖVP weiter auf 35 %, Rendis SPÖ trudelt auf nur noch 20%
Die Machtkämpfe innerhalb der SPÖ wirken sich auch auf die Umfragewerte aus: Rendi-Wagners Partei stagniert bei nur 20 Prozent, während sich die ÖVP bei 35 Prozent an der Spitze hält.
Die Schlammschlacht in der SPÖ zwischen Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat ihre Spuren hinterlassen Laut einer Umfrage von Research Affairs im Auftrag von Österreich erreicht die SPÖ in der Sonntagsfrage 20 Prozent – und stagniert damit auf dem Wert der Vorwoche. Mitte Juni lag die SPÖ noch bei 24 Prozent.
Aktuell Sonntagsfrage pic.twitter.com/xqOHGy0xDJ
— Theresa (@anna_theresa49) July 22, 2021
Der erste Absturz der SPÖ in der Sonntagsfrage fand zwischen 13. und 15. Juli statt, als der interne Streit gerade seinen Höhepunkt erreicht hatte. Am Montag davor hatte Rendi-Wagner in einem Interview über Doskozil gesagt, er sei “inkonsequent und unehrlich”. Doskozil erwiderte tags darauf, das sei eine “Posse”, und er höre sich das nicht mehr an.
Grüne vor Klimapolitik-Disput auf 12 Prozent
Auch die übrigen Parteien halten sich recht konsequent auf ihren Plätzen. So erreicht die ÖVP wie auch in der Vorwoche 35 Prozent. Die FPÖ ist mit 18 Prozent der SPÖ ganz dicht auf den Fersen. Die grünen erreichten 12 Prozent und bekamen einen Prozentpunkt dazu – das war allerdings vor dem Klimapolitik-Streit zwischen Kanzler Kurz und Gewessler. Ob sich der aktuelle Disput auf die Umfragewerte der Grünen auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Kommentare
Wenn sie sich etwas mehr bemühen würde, könnte die SPÖ bis Jahresende die 15 Prozent Marke erreichen.
Haha, man kommt aus dem Lachen über Rotblaupinkgrün nicht heraus! 🙂
Lieber MAg.P.!
Wer gutes tun, der soll geehrt werden!
Wer Hetzkampagne ausgeliefert ist, hat wahrscheinlich nichts gutes getan.
Na bumm, ist das nicht eine zu simple Lebensanschauung. Wie war es mit Jesus Christus, wie war es mit Nelson Mandela, wie war es mit Kaiserin Maria Theresia anfangs ihrer Regierung ? Nicht, dass ich BK Sebastian Kurz mit den Genannten vergleichen möchte. Aber ist es nicht so, dass sich sehr viele um die beiden Futtertröge hier in Österreich bequem gemacht haben, der eine 85 Milliarden, der ander rund 110 Milliarden Euro schwer ? Und jene, die sich daraus schamlos bedienen, Medien, NGO´s, insbesondere die Caritas wird gerade zu einem Milliarden-Steuergeld-Konzern umgebaut, ORF, Beamten/innen mit ihren Privilegien, haben die nicht ein virtuelles Interesse daran, dass die Staatsquote eben nicht auf 40% heruntergeschraubt wird ? Das habe ich von Karl Marx gelernt, auch von Konrad Lorenz, Sigmud Freud, es geht letztlich immer darum, wie viel Cash bleibt mir vom Kuchen insgesamt letztlich übrig. Die kleinen Hackler, die wenig bis nichts verdienen, wählen daher in erster Linie FPÖ. Ich als gut verdienender Freiberufler, der in erster Linie für den Staat arbeitet, wähle Sebastian Kurz, damit mit weniger Steuergeld eine höhere Effizienz erreicht wird. Beamte, die alles sind durch ihre Partei, wählen SPÖ, immerhin noch 20%. Sie können das, was mit der Wahl Sebastian Kurz hier in Österreich passiert ist, mit dem historischen Materialismus nach Karl Marx gut erklären, nämlich ein Revolutionär, der das moderne Proletariat (Steuer-Nettozahler) aus ihrer Ausbeutesituation der ehemaligen Einheitspartei SPÖVP befreit hat, oder auch nach der kathloischen Heilslehre, als Messias, von Gott geschickt, um dieses kleine Land am Balkan wieder auf den Pfad der steuerlichen Tugend zurück zu führen. Wähen Sie. Schönen Abend.
Liebe Redaktion, ich finde es ja sehr erfreulich, dass es mit dem Exxpress eine Zeitung außerhalb des linken Medien-Mainstreams gibt. Mit Formulierungen wie “solide 35%” und “schlappe 20%” begebt ihr euch jedoch auf das Niveau der linken Denkvorlagen (a la ORF, Standard oder Falter). Ich gehe davon aus, dass Exxpress-Leser selbst einschätzen können, ob 35% “solide” oder 20% “schlapp” sind. Mir ist klar, dass der Exxpress keine Kopie der “Presse” oder der “NZZ” sein will, aber es wäre schade, wenn ihr euer Zeitungsprojekt einer bürgerlichen Boulevard-Zeitung (und “Boulevard” meine ich in diesem Zusammenhang nicht negativ) durch Haltungs- und Wertungsjournalismus beschädigt.
Schramböck-Belangsendung im ORF kostete 321.000 Euro
Eine Stunde lang durfte Wirtschaftsministerin Schramböck im ORF Werbung für sich selbst machen. Der ORF spricht von einer “redaktionellen Entscheidung”. Bezahlt hat die Kosten von über 321.000 Euro der Steuerzahler.
Ein Stunde Eigenwerbung!!!
Ich hab noch den Plan A in Erinnerung. Sendezeitim ORF von 20:15 bis 21:45 h
mit einen BK Kern der sich keiner Wahl gestellt hat.
Kurz mein Heiland. Er ist der beste der diesem Land hoffentlich noch ewig erhalten bleibt. Unser Klimagott, dem die Wissenschafter sein Genie neidig sind. Amen.
Ohne Kurz wäre die ÖVP in etwa dort wo heute die SPÖ herumdümpelt. Das mag für die SPÖ kein Trost sein aber vielleicht Ansporn sich zu erneuern – so wie eben die ÖVP unter Kurz.
Die alten nationalen Parteien sind alle verschwunden.
Wenn sich die SPÖ weiter ungeniert den musl. Migranten anbiedert, um dort neue Wählerschaft zu rekrutieren, wird auch sie verschwinden … und niemand wird sie vermissen so wie heute die alte schwarze ÖVP …
das ist für die SPÖ leider nur ein Ansporn, weitere Schlammschlachten zu veranstalten
Natürlich. Die Logik der SPÖ war schon immer: Wenn wir zugrundegehen, nehmen wir ein paar mit, warum soll es für andere besser laufen. Erprobt seit Waldheim in den 1980ern.
Das Anti-Kurz-Mobbing der rotblaupinkgrünen Umtrunkteilnehmer hat sich also nicht ausgezahlt. Der “Plan”, Kurz mit einem auf grotesken Unterstellungen basierenden U-Ausschuss abzuschießen und die ÖVP wieder in Mitterlehner-Zeiten zurückzubeamen, ist jämmerlich gescheitert. Allerdings hat dies 2 Millionen Euro Steuergelder gekostet. Aber das hat verzichtbare Gestalten wie Krainer, Hafenecker, Tomaselli und Krisper in ihrer absurden Selbstüberschätzung noch nie gestört. Was bleibt, sind verlorene Zeit, verschleuderte Steuergelder, sinnlose Hetze, unbelegte Verdächtigungen, ein zerstörtes politisches Klima und Abgeordnete, die keinen Genierer haben, im Privatleben anderer Menschen herumzuwühlen.
Die “hohen” Kosten des U-Ausschußes sollten sie mit den Ausgaben der Image-Kampagnen des Kanzlers und seiner Familie gegenrechnen und die Kosten für die bezahlten Medien noch drauflegen . Da sind 2 Mio Euro wenig. Einfach noch ein paar Nullen dazugeben.
Was für ein intelligenzbefreiter Vergleich. Alle Medien freuen sich über Inserate und leben davon, in Wien etwa über die vielen, vielen Millionen von Stadt Wien und SPÖ. Ohne diese Inserate könnten viele Medien kaum wirtschaftlich geführt werden. Die 2 Millionen für den völlig nutzlosen U-Ausschuss dagegen nützen niemandem, höchstens den inferioren rotblaupinkgrünen Mobbern und ihren Profilierungsneurosen.
Gott sei dank hat das linxlinke Trio (rot – grün – pink) keine Mehrheit.
So sind die GrünInnen weiter dazu verdammt den Steigbügelhalter für die Schandtaten der türkis che ÖVP zu mimen. Bis in die Bedeutungslosigkeit. Halleluja!
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☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Meine Hochachtung, kein Politiker in Europa hätte diese Hetzkampagne , die Anfang April über BK Sebastian Kurz hereingebrochen ist, überstanden. Allerdings wird BK Sebastian Kurz sehr viel an Lebenserfahrung dazu gewonnen haben, auch ich im Übrigen
Was mich erschüttert sind die 18% der FPÖ. Auch die NEOS sind meiner Meinung nach überbewertet.
Echt cool!
Da würde sich doch glatt eine Koalition entweder mit der SPÖ oder der FPÖ anbieten!
Beide Möglichkeiten wären aber nicht so problemlos möglich, wurden die Beziehungen doch von unserem Superkanzler bei beiden mit einem Koalitionsbruch belastet und die Vertraunswürdigkeit der Türkisen dadurch deutlich beschädigt!
Darum kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass es Kurz auf Neuwahlen im Herbst/Winter anlegt, wie´s immer wieder heißt!