
Neue Verbotspläne der Grünen: Alkohol raus aus den Supermärkten
Aufgrund der Pandemie und den damit verbundenen psychischen Belastungen sei der Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen gestiegen. Daher will die deutsche Bundestagsabgeordnete Linda Heitmann (Grüne) den Zugang zu Spirituosen stärker einschränken.
Laut einer Studie steigt der Alkoholkonsum bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren immer weiter an – Linda Heitmann (Grüne) will deshalb strengere Alterskontrollen in Deutschland umsetzen. Damit soll Jugendlichen der Zugang erschwert werden.
Es geht noch weiter: Heitmann möchte den Vertrieb von Spirituosen nur mehr über lizensierte Fachgeschäfte erlauben, ähnlich dem skandinavischen Modell. In Schweden werden Spirituosen ab 3,5 Prozent Alkohol nur in staatlichen Monopolläden verkauft, und auch das nur für Kunden ab 20 Jahren.
Kommentare
Fehlt noch:
Furzverbot wegen des Klimawandels
Aber:
Cannabis wollen sie legalisieren………
Das wäre ein vernünftiger Deal: kein Alkohol im Geschäft, dafür keine Alkoholiker in den Parlamenten oder in den Regierungen.
Dafür freier Verkauf von Marihuana, zugekifft lässt sich das alles leichter ertragen.
Einige wenige vorgeschlagene Verbote der deutschen Grünen:
(alle gehen sich leider nicht aus)
Autos generell – Grüne Jugend will Autos abschaffen
Diesel und Benziner Verbot
Bank Provisionen – Grüne wollen Banken Provisionen verbieten
Keine Tiere im Zoo und im Zirkus
Biertrinken in der Öffentlichkeit – Berliner Bürgermeister will Alkohol-Verbot
Bleimunition – Nur noch bleifreie Munition für Jäger
Böller Verbot an Silvester
Bundeswehr-Rekrutierungsversuche
Ehe – “Wir stehen für die Überwindung der Ehe”
Abschaffung der 1. Klasse bei der Bahn
Amazon soll keine Retouren vernichten dürfen
Neuwarenverkauf auf Flohmärkten in NRW
Tempolimit auf Autobahnen
E-Zigarette – Verbot von Werbung für E-Zigaretten
Delfinhaltung – Verbot von Delfinhaltung im Zoo
Egoshooter – Verbot von PC, Konsolen-Spielen
Fleischverbot in Kantinen (Veggie Day)
Genmais – Verbot von genverändertem Mais
Ölheizungen – Verbot von Ölheizungen
Online Handel an Sonntagen
Paintball
Pflanzenschutzmittel
Panzerfahren – Verbot von Panzer Spaßfahrten in Brandenburg
Plastiktüten
Ponyreiten – Verbot von Ponyreiten auf Jahrmärkten
Rauchen im Biergarten
Studiengebühren
SUV Verbot
SUV Verbot München
Tempo 30 km/h innerorts
Trümmerfrauen – Denkmal für Trümmerfrauen soll entfernt werden
TV Werbung vor und nach Kindersendungen
Volksabstimmungen
V-Männer – Verbot von V-Männern beim Verfassungsschutz
Waffenverbot – Verbot von Waffen zu Hause
Weihnachtsbaum vor Düsseldorfer Rathaus
Weihnachtsbaum Anpflanzung in Wäldern
Süßigkeiten – Verbot von Werbung für Süßigkeiten
Zigarettenautomaten
Fleisch Sonderangebote
Deutschlandfahnen Verbot
Motorroller
Heizpilze
Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen
Alkoholwerbung – Grüne streben Einschränkung der Alkoholwerbung an
Weichmacher in Sexspielzeug
Hunde führen unter 18 Jahren (Notwendigkeit eines Hundeführerscheins)
Osterfeuer Verbot
Schottergärten
Kurzstreckenflüge
Gummireifenverbot
Luftballons – Zum Schutz von Vögeln, welche Luftballons auffressen könnten
Verbot von Knecht Ruprecht
Verfassungsschutz
Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens
Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN)
Keine Dienste- und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN)
Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes
Verbot von Personalinformationssystemen und sonstiger Systeme, die geeignet sind, die Beschäftigten zu verdaten
Verbot von Rallyeveranstaltungen in Schiffweiler
Verbot von WLAN
Verbot des Nachtangelns
Stopp von Kernfusionsforschung
Verbot von Erdbeeren im Winter
Verbot von Mandarinen im Sommer
Verbot von Tiertransporten außerhalb der EU
Verbot von mehr als drei Flügen im Jahr
Verbot von Konzerten
Verbot von Kitesurfen
Das ist eine sehr ange Liste! Kann aber ebenso sehr vielen Aspekten etwas abgewinnen. Der Raubtierkapitalismus wird ja auch nur mit Bescheidenheit bekämpft bzw zur Vernunft gebracht werden können.
200 Mrd fürs Klima, 100 Mrd fürs Militär, enorme Ausgaben pro Jahr für Merkels Einladungspolitik, aber offenbar kein Geld für bessere therapeutische/psychiatrische Unterstützung von Jugendlichen und Kindern, kein Geld für von Wohnungsnot betroffene Menschen und armutsgefährdete Familien, da bleibt wohl nur Symptombekämpfung.
Der “Herr Doppler” hätte sicher große Freude mit dem Alkoholverbot.
Dann würde vermutlich die von ihm festgestellte Anzahl der Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten unter den Spaziergängern in unseren Städten flux halbiert sein.
PROST!!!
Alkohol raus – Cannabis rein?
Einfach nur noch absurd…
Vordergründig wirkt das natürlich wie eine Provokation.
Wenn man aber den Political-Correctness-Filter einrechnet, also rückübersetzt, was “Jugendliche” oder “Burschen” bedeutet, dann entsteht da eine ganz andere Bedeutung.
Und die macht Sinn, speziell wenn man berücksichtigt, dass in den Herkunftsländern der “Jugendlichen” oder “Burschen” ganz strikte Alkoholverbote gelten. Warum wohl?
PS. für die autochthone Bevölkerung sind Alkoholverbote oder Monopolisierungen sinnlos. Man fahre einmal nach Schweden oder Norwegen, die Länder von “Systembolaget” und “Vinmonopolet” und den exorbitanten Alkoholpreisen. Und schaue sich dort an, ob dort das Volk etwa weniger trinkt …
“Werden Spirituosen NUR in staatlichen Monopolläden verkauft”…………….. Und das zu Preisen die sich gewaschen haben. Also wenn der Staat nur genug Gewinn macht, ist auch die Sauferei kein Problem…….
Dass eine Droge, die weltweit rund 3,5 Millionen Todesopfer fordert, im Supermarkt neben Milch und Brot verkauft wird, ist an sich ein Skandal. Wir gehen mit Alkohol um, als wäre es ein Lebensmittel. Legal, billig, rund um die Uhr verfügbar, sogar auf Autobahnraststellen wird ausgeschenkt. Nicht einmal Warnhinweise – der Gottseibeiuns der Alkoholbranche – dürfen auf Schnapsflaschen angebracht werden, da sei die Alkoholikerbranche vor.
Anbei: Rund zwei Drittel des weltweiten Alkoholumsatzes werden von Alkoholkranken finanziert.
@ Herr Lehrer: Es geht doch eh nicht um die Gesundheit, aber ums Monopol. Wer das Monopol hat bestimmt den Preis………..
Natürlich bekämpfen die Grünen wieder nur das Symptom und nicht die Ursache. Obwohl besser wäre anzuschauen warum die Jugendlichen trinken und Ihnen einen Ausweg zu bieten. Traurig.
Alkohol raus, Drogen rein; das ist grüne Politik …
Weil Alkohol ja gaaanz was anderes ist, als eine Droge. Gell, Hr. Kästner!
Ja, es ist ganz was anderes. Es gibt wesentlich weniger Alkoholkranke als Drogenkranke. Ein zu hoher Alkoholkonsum schlägt ausserdem meist erst im Alter zu, die Drogen schon in früher Jugend. Deswegen ist es gaaaaanz was anderes. Gell, Hr. Hudriwudri!
genau,
die meisten Alkoholiker gehen einer geregelten Arbeit nach,
was bei Drogensüchtigen nicht der Fall ist…….
Ist ja nicht schlecht wenn man sich da auch was überlegt. Nur werden die Kids das genauso machen wie bei Zigaretten, die älteren gehen kaufen!
Muhahahaha!
Aber Drogen legalisieren wollen…
War da außerdem nicht was in Deutschland, Schwangerschaftsabbrüche noch im 9. Monat (Mord) zu erlauben??
Schmeißt sie endlich aus den Parlamenten!
Aber Alkohol ist in ihren Augen keine Droge? Nur weil es legal ist und in unserer Kultur (leider) fest verankert ist ändert das nichts an der Tatsache das Jährlich viele Millionen Menschen sterben aufgrund dieser Substanz. Ich möchte keine Droge als “Harmlos” darstellen, aber 50 Kiffer um mich herum sind mir lieber als ein aggressiver Alkohol-Konsument.
Mit freundlichen Grüßen
50 Kiffer sind Ihnen lieber als ein aggressiver Alkoholkonsument. Ja, klar. 50 Alkoholkonsumenten sind mir aber lieber, als ein psychisch aus dem Gleichgewicht gebrachter und zur Hysterie neigender jugendlicher Kiffer. Als Elternteil muss man dann zusehen, wie er sich mit der harmlosen Kifferei die Zukunft verbaut. Wer Kiffen gutheißt, ist daher ein…..
Typisch Grün: Verbote retten die Welt?
Alkohol raus, Drogen rein?
Also, wie Schnaps brennen geht und Bier brauen, weiss ich, alles schon jahrelang gemacht. Das wird die Jugend auch schnell lernen, ganz so blöd sind die auch nicht, wie die Grüne Dame glaubt. Dafür brauchts keine Schulbildung mit Maske.
Die sollten mal lieber ihre Politik überdenken , dann würden die Leute vielleicht weniger saufen ………….
😁😁👏👏👍
Und schon wieder eine Aktion die man sich locker sparen könnte wenn man sich umsehen würde. Diese Bottleshops sind toll, gibts auch in Australien. Um 10 Uhr morgens in sydney wirst du also von Stocknüchternen jugendlichen auf offener Straße gefragt ob du chrystal kaufen möchtest. Im Grunde weiß eigentlich jeder, dass die ganze Verbotskultur nichts bringt und trotzdem wird nirgends mehr energie reingesteckt. Sieht vermutlich dynamisch aus.
Interessant dabei ist ja nur, dass man gleichzeitig Gras legalisieren will.