
Neue Wiener Landesstatistik erscheint ohne Daten zu Muslime
Das neue statistische Jahrbuch der Stadt Wien, das am Dienstag erschienen ist, widmet sich neuerlich auch dem Thema Religion. Demnach ist die Zahl der Katholiken in der Bundeshauptstadt weiter rückläufig. Wie sich zeitgleich die Zahl der Muslime verändert hat, erfährt man allerdings nicht.
Während die Stadt Wien detailliert erfasst, wie sich das Christentum im Laufe der Jahre in Wien statistisch verändert hat, gibt es neuerlich keine stichhaltigen Zahlen zur Verbreitung des Islams im statistischen Jahrbuch der Stadt Wien. Dort werden immer noch 20 Jahre alte Zahlen von der Volkszählung 2001 angeführt, die längst nicht mehr aktuell sind. Neue Zahlen findet man dort ausschließlich von den Religionsbekenntnissen römisch-katholisch, altkatholisch, evangelisch A.B., evangelisch H.B., evangelisch-methodistisch, neuapostolisch, Mormonen, israelitisch und sogar buddhistisch.
Über die aktuelle Entwicklung des Islams erfährt man neuerlich nichts. “Von der Islamischen Glaubensgemeinschaft wurden seit 2017 keine detaillierten Angaben zur Zahl der Glaubensangehörigen gemacht; nach deren Schätzung gibt es in Wien ca. 200.000 passive Mitglieder”, heißt es dazu in einer Fußnote in dem Bericht. Demnach soll es im vergangenen Jahr lediglich 23 Übertritte zum muslimischen Glauben in Wien gegeben haben, so wie vier muslimische Trauungen. Die tatsächliche Zahl dürfte aber weit höher sein. Immerhin erfährt man noch, dass es insgesamt 12 muslimische Bildungseinrichtungen in der Bundeshauptstadt gibt. An anderer Stelle in dem Report heißt es zudem, dass es 2020 in Summe 174 Bestattungen auf dem islamischen Friedhof gegeben hat.
Zahl der Katholiken ist weiter rückläufig
Sehr detailliert sind hingegen die Zahlen zu den christlichen Glaubensrichtungen. Demnach ist die Zahl der Katholiken in Wien massiv rückläufig – ein Viertel weniger als 2001.
Kommentare
Laut ministeriellen Daten sind es mindestens 1,4 Millionen Moslems in Österreich.
Das Alles könnte man natürlich genau beim Statistischen Zentralamt recherchieren. Vielleicht kann uns Exxpress diese Arbeit abnehmen.
Interessant ist, dass es keinen(!) Journalisten gibt, der diese zahlen hinterfragt und ev. nach recherchiert.
Wer greift hier in wessen auftrag lenkend ein?
Das nennt man Problemlösung durch Realitätsverweigerung! Das gibt es nicht einmal in der Psychologie, wo man sich den Problemen ja bekanntermaßen stellen sollte! In 500 Jahren werden Geschichtsforscher vor einem Rätsel stehen und versuchen, die Sinnhaftigkeit der Toleranz im 21 Jhdt. zu entschlüsseln! Aber es gibt Menschen, nämlich Menschen die es in der Hand haben gesellschaftliche Entwicklungen zu steuern, die in der Übernahme der Städte durch eine islamisch geprägte Kultur und Heerscharen bildungsferner männlicher Migranten offenbar eine strahlende moderne Zukunft erkennen!
Die Roten in Wien verschweigen ganz bewusst, wie stark und einflussreich der Islam inzwischen geworden ist. Die Bevölkerung soll sich in Sicherheit wiegen.
Erst wenn der Islam stark genug ist, wird der Bevölkerung reinen Wein eingeschenkt … dann ist es aber für jeden Widerstand zu spät …
Das wird schon seinen Grund haben – oder, Herr Ludwig?
Ich versteh’ die Aufregung nicht. Die Integration Wiens in den Islam läuft doch super. Mit ein wenig Glück erleb’ ich noch wie der Muezzin vom Steffl jodelt. Wenns nach der Wiener SPÖ geht, sogar bestimmt.
Die sozis haben in wien voellig versagt.
Es wurden dinge aufgedeckt, wr wohnen kh nord, wehsely kindergaerten etc, das interessanter weise alles einschlief. Erinnere mich nicht an untersuchungen.
Auch eine doppelvize zu zahlen, weil haupl den fpoe nicht wollte, ist arg. Er haette fpoe nehmen muessen da ueber 30 prozent.
Und jetzt frag ich mich, was hat sich geaendert, mit dem neuen team. Genau nichts, ausser undemokratisches verhalten indem impfpflicht befuerworter.
Was haben wir nur fuer zustaende.
Es hat sich sehr viel geändert, aber leider zum Schlechteren.
Kann mich noch gut erinnern, als vor 15 Jahren eine Studie einer Universität erschien, die belegte, dass insbesondere die türkische Community in den Sozialsystemen überrepräsentiert ist, grundsätzlich Zuwanderer. Nach 2 Monaten war sie aus dem öffentlichen Diskurs verschwunden und nie mehr aufgetaucht. Allerdings ist es heute Allgemeinwissen .
Wien tut sich halt leicht.
Kritik oder Negatives erscheint nicht in den Medien und auch nicht im ORF, dafür ständig positive Berichterstattung und Beweihräucherung.
Warum wird Religion überhaupt noch erwähnt und in diesem “Jahrbuch” statistisch dargestellt? Ist es doch wieder ein regelrechtes Fressen für die fanatischen Linken und Rechten. Hier noch Öl ins Feuer zu gießen ist unverantwortlich.
?
Stimmt. Es ist vernünftiger zuzuwarten bis fanatische Islamisten Öl über die Ungläubigen gießen um sie nachher ins Feuer zu werfen. Solange sie nicht fressen, ist alles im grünen Bereich 🙂
Bitte an die Oposition der Stadt Wien (ÖVP, FPÖ ) versuchen sie alles um die genaue Statistik mit der Anzahl der Personen moslemisches Glaubens zu bekommen.
Dieses Verschweigen ist eine Frechheit.
Von den Grünen erwarte ich „NIX“ !
Ein Schelm, wer dabei Schlechtes denkt …
Könnte man unter “schleichende Veränderung” einordnen.
Wir wollen doch die Bevölkerung nicht verunsichern…
Die Sozialdemokraten haben Wien verraten!
Interessant sind die 185 jüdischen Taufen. Die Juden, die das lesen, werden ganz schön wütend sein wenn sie da lesen, dass in Wien ihre Neugeborenen heimlich getauft werden.
Es dürfte schon mehr Muslime als Katholiken geben in Wien. Oder zumindest ungefähr gleich viele. Allein an Flüchtlingen seit 2015 müssten es an die 200.000 sein.
Interessant zu erfahren wäre der prozentuale Anteil der Muslime bei den Sozialhilfebezügern.
Die Wahrheit zu publizieren, also die REALITÄT darzustellen, wäre ja ein Offenbarungseid der sog. “Sozialdemokratie”….
Denn wo “Stadt Wien” draufsteht, da lauert der SOZI dahinter!