
Neuer Negativ-Rekord: So wenig Impfungen wie am Sonntag gab es noch nie
Der niedrigste Wert seit Start der Kampagne: Mit nur 26.744 Stichen markierte der Sonntag einen neuen Tiefststand bei den Corona-Schutz-Impfungen. Vor allem Jüngere lehnen das Jaukerl ab.
Sonntage sind naturgemäß schwache Impftage – doch der gestrige markierte mit 26.774 Stichen einen neuen Negativ-Rekord. Vor allem die Zahl der Erstimpfungen ist drastisch zurückgegangen, wie die neuen Zahlen des Gesundheitsministeriums zeigen. Der Löwenanteil der zuletzt verabreichten Pikse betraf Vollimmunisierungen (22.973). Zum Vergleich: Am Sonntag zuvor waren es noch 26.843 Stiche.
Vor allem die Jüngeren scheinen impfmüde zu sein. Im Interview mit eXXpressTV hat Bundeskanzler Sebastian Kurz daher einen dringenden Appell an die noch Unentschlossenen: “Je mehr Menschen sich jetzt noch in den nächsten Wochen impfen lassen, desto besser werden wir für den Herbst gerüstet sein.” Es kann auch junge Menschen treffen, warnte der Kanzler die Folgen einer Infektion nicht leichtfertig zu unterschätzen.
Experten empfehlen, vor allem Frauen zielgerichteter anzusprechen
Will die Politik die Impfquoten steigern, muss sie auf Frauen setzen, sagen die Politikwissenschafterin Katharina T. Paul und der Kommunikationswissenschafter Jakob-Moritz Eberl von der Universität Wien. Frauen machen nämlich einen großen Teil jener Gruppe aus, die der Corona-Impfung zwar skeptisch gegenüber steht, aber potenziell noch erreichbar ist.
Wahrscheinlichkeit einer Thrombose bei einer Covid-Infektion ist deutlich größer als nach einer Impfung
Der Grund für die höhere Skepsis von Frauen gegenüber der Corona-Impfung laut Paul: die höhere Betroffenheit. Sie seien eher das Ziel von Falschinformationen – etwa den früh aufgetauchten Behauptungen, dass die Covid-19-Impfung sich auf die Fruchtbarkeit auswirke – und auch tatsächlich häufiger von etwaigen Nebenwirkungen wie Thrombosen betroffen. Letztere seien medial leider deutlich stärker kommuniziert worden als die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose bei einer Covid-Infektion deutlich größer ist als nach einer Impfung, bedauern Paul und Eberl.
Frauen waren außerdem auch schon vor Corona stärker von Impfskepsis betroffen. Als Grund vermutet Paul, dass in der Regel Frauen mit ihren Kindern zu den Vorsorgeterminen gehen und dabei Nutzen und mögliche Nebenwirkungen bzw. Risiken von Impfungen abwägen müssen. “Dieses Konfrontiertsein mit dieser Entscheidung macht etwas mit der impfkritischen Haltung.”
Kommentare
Wie der Zufall so spielt, habe ich jetzt ein Buch gelesen – William Boyd – Einfache Gewitter -, ein total harmloser Titel, in dem Buch aber werden die mafiösen Mittel aufgezeigt, mit denen Konzerne neue Medikamente, oft gegen den Forscher, der sie entdeckt hat und weiß, dass sie noch nicht marktreif sind (na der kommt eben einem “Unfall” ums Leben) frei gegeben.
Jeder soll sich nicht 1x, nicht 3 x sondern mindestens 10 x überleben, was er einnimmt oder in sonstiger Form in seinen Körper lässt.
Ich lasse mich jedenfalls nicht impfen, ich sehe keinen Grund dazu, ich bin 4G – GESUND
Aber nicht mehr lange !
Ist gut so, dass sich die Jungen das Jaukerl nicht setzen wollen. Erstens haben sie auch ohne Impfung von Corona kaum etwas zu befürchten und, das ist besonders wichtig, es wird in 2, 3 Jahren eine Kontrollgruppe der Ungeimpften geben, anhand derer man die Sinnlosigkeit der Maßnahmen unserer Regierenden nachweisen wird können. Daher setzen diese alles daran, diese Kontrollgruppe zu verhindern.
Ich seh auch nicht ein mich mit einem impfstoff wie johnsen und johnsen zu impfen wenn es schon studien gibt das der der schlechteste von allen impfstoffen ist.
Man lese die geleakten Verträge mit Impfstoffherstellern, dann ist man schlauer. Die Jüngeren schauen halt keine Regierungspropaganda sonder informieren sich im Netz.
Und andere lesen, sehen und hören nix Deutschsprachiges 😉