Der Weihnachtsklassiker “Tatsächlich…Liebe” steht nach fast 20 Jahren im Visier der Woke-Kritik. Das Moment-Magazin hat fünf Punkte aufgeführt, die den Film angeblich problematisch machen.

Fat-Shaming, Victim-Blaming: Die Liste der Vorwürfe ist lang

Weibliche Charaktere sollen im Film als “passive Objekte” dargestellt werden. Die romantischen Verwicklungen seien altmodisch und einseitig interpretiert.

Drei Beziehungen zwischen Chefs und Angestellten bringen die Kritiker auf die Palme. Das Machtgefälle sei “problematisch”.

Weiters wird bemängelt, dass über die Figur vom Natalie abfällig gesprochen wird. Kritiker sehen darin eine unsensible Darstellung von Körperformen und „Fat-Shaming.“

Die romantischen Szenen mit dem Liebesgeständnis kommen ebenfalls nicht ungeschoren davon. Das heimliche Filmen während der Hochzeit wird als „Verharmlosung von Stalking“ interpretiert.

Absurder Vorwurf: Rund um sexuelle Belästigung und die die Entlassung von Natalie wird dem Film vorgeworfen, “Victim-Blaming” zu unterstützen.