
Neues Buch von Autor Salcher: “Menschen sind anfälliger für Erschöpfung geworden"
Die letzten Jahre waren von Krisen geprägt. In seinem neuen Buch “Die große Erschöpfung” befasst sich Autor Andreas Salcher mit den Unterschieden “von jenen Menschen, die dennoch einen Zugang zu ihren Kraftquellen finden und jenen, die kippen”.
“Die große Erschöpfung” – diesen Titel trägt das neue Buch von Andreas Salcher. “Der dunkle schwere Stein auf dem Cover symbolisiert, die Zusammenballung der Krisen der letzten Jahre”, erklärt Salcher im Gespräch mit eXXpress-Moderatorin Althea Diamante. Dabei betont der Buchautor: “Diese Endlosschleife führt dazu, dass viele Menschen, die zuvor mit ihrem Leben gut zurechtgekommen sind, nun für Erschöpfung anfälliger geworden sind.”
In seinem Buch beschäftigt er sich nun mit den Unterschieden von jenen Menschen, die nach wie vor einen Zugang zu ihren Kraftquellen finden und jenen die durch die Corona-Pandemie, die Teuerungskrise etc. gekippt sind. “Dabei gibt es ein klares Muster”, erklärt Salcher in der aktuellen Ausgabe von “10 vor 8”.
Kommentare
wem wundert es in dieser Zeit. Corona hat die Welt gespalten, der Krieg hat eine Rezession verursacht, viele Menschen haben durch die Angstpandemie ihr Immunsystem und Abwehrkraft massiv beschädigt und krank gemacht. Der Klimawandel geht unvermindert weiter und der Stress am Arbeitsplatz nimmt zu. Und alles, weil ein paar “so genannte” Philanthropen die Welt ausbeuten und die Menschen versklaven wollen. Und die Politik als willfähriger Gehilfe schaut zu… und merkt nicht, dass sie selbst dem Untergang geweiht sind… Nicht mit mir!
Schuld sind die unfähigen Linken, die aus Österreich einen IS-Staat machen.
Der Buchtitel ist für mich stimmig mit den derzeitigen Zuständen in der Gesellschaft. Die Erklärung in diesem Artikel dazu ist es leider weniger. – Der Mensch ist schlichtweg für diese Schnelllebigkeit nicht geschaffen. Alles muss schneller, besser, höher, intensiver etc. sein, was die wahren Bedürfnisse eines Menschen in den Hintergrund rücken lässt. Wer nicht mit macht, hat verloren. Diese nicht relevanten, künstlich erschaffenen Themen lösen zusätzlich immensen Stress aus. Normal wäre es, existenzbedingten Stress zu erleben (hier geht es um das reine Überleben, losgelöst von der ungeschriebenen Norm der Gesellschaft). In künstlich erschaffenen Multikrisenzeiten wird Unsicherheit geschürt. Für das alles ist der Mensch nicht geschaffen. Die Psyche und daraufhin der Organismus setzen sich zur Wehr. Davon profitieren wiederum die Pharmaindustrie und der Therapeutenbereich. Und das alles für eine machtgierige (Welt-)Politik und vor allem für die Wirtschaft. Aus der Not wird also prinzipiell eine Tugend gemacht, wobei die Bevölkerung auf der Strecke bleibt (finanziell und gesundheitsbedingt). Große, bisher uns bekannte Völker gingen nicht nur wegen Naturkatastrofen zugrunde sondern nachweislich auch, weil die Gier nach Mehr (forciert durch die jeweiligen Anführer) unersättlich wurde.
Nein da widerspreche ich. Wir haben hausgemachte Krisen Seitens der Regierung und dies alles so hinzunehmen das entspricht in Wahrheit eine Mende Belastbarkeit für jeden Bürger. Ich sage wir sind spitze in Beherrschung und spitze im Umgang. Ein Hoch auf jeden Österreichs !