
Neues Formel-1-Team divers? Lewis Hamilton äußert seinen Wunsch
Lewis Hamilton sprach sich für ein neues Team in der Formel 1 aus. Doch laut dem siebenfachen Weltmeister soll der Rennstall divers sein. Der Brite wünscht sich mehr Diversität an der Spitze.
Lewis Hamilton hat sich für einen neuen Rennstall in der Formel 1 ausgesprochen. Allerdings gibt es laut dem siebenfachen Weltmeister Nachholbedarf, was die Diversität in den Führungspositionen anbelangt. “Im Moment haben wir nur weiße Teameigner. An der Spitze fehlt es wirklich an Diversität. Alle sind Männer, und das muss sich ändern,” betonte der Mercedes-Fahrer.
Der Brite wäre dafür, dass man mehr Vielfalt in die Königsklasse des Motorsports bringt. “Wir müssen sicherstellen, dass ein neues Team divers sein muss. Und vielleicht müssen sie eine Möglichkeit schaffen, dass eine weibliche Fahrerin hochkommen kann. Es muss von der Spitze an divers sein,” sagte Hamilton.
Andretti steht vor einem Einstieg in die Königsklasse
Niemand geringerer als Michael Andretti steht derzeit vor einem Einstieg in die Formel 1. Dessen Rennstall wurde als einziger von der FIA ausgewählt, um ab 2025 in die Formel 1 einsteigen zu können. Dabei geht es vor allem darum, zwei weitere Autos und damit mehr Plätze in der Königsklasse zu schaffen. Doch Hamilton würde viel lieber ein anderes Team sehen. Sollte der amerikanische Rennstall tatsächlich dazustoßen, würde sich der derzeitige Trend in der Formel 1 fortsetzen. Denn mit Andretti (61) wäre wieder ein Mann an der Spitze eines Formel-1-Teams.
Für Hamilton müsse man die Kriterien für ein neues Team überarbeiten, um so mehr Diversität in die Formel 1 zu bringen. Das Team entspricht zwar nicht den Vorstellungen von Lewis Hamilton. Dennoch wäre der Mercedes-Star für ein elftes Team in der Formel 1. “Wir haben mehr als 2000 Leute in unserem Team. Das ist eine gewaltige Zahl an Jobs,” begründete Hamilton.
FIA lehnte Rodin-Team ab
Die FIA lehnte zuletzt das Rodin-Team ab. Der Rennstall (mit Sitz in Neuseeland, Anmerkung) wollte Jamie Chadwick ein ein Cockpit geben. Sie ist dreifache W-Serie-Meisterin. Laut eigenen Angaben war man “auf Jugendkultur ausgerichtet”. Man hätte seine Basis in Südostasien gehabt und zudem auch Verbindungen zu Innenstädten in Nordamerika, Asien und Afrika geknüpft. Damals hieß es in der Bewerbung: “Damit unterstreicht das Team sein Engagement, unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen Chancen im Motorsport zu bieten.”
Dennoch hat Andretti die einzige Chance auf eine Aufnahme in die Formel 1. Dennoch muss man sich mit der Formel 1 und Chef Stefano Domenicali noch über die kommerziellen Rechte einig werden.
Kommentare
Durch Hamilton ist Mercedes doch schon divers genug.
Der war mir schon immer unsympathisch, aber jetzt um so mehr , der soll endlich mal Autofahren lernen und nicht sudern
soll er sich mal weibliches “führungspersonal” von der politischen Resterampe in Berlin & Brüssel abstauben & seine franchise zum Erfolg führen… ;-)))
Schuster, bleib bei deinen Leisten
und das muss sich ändern,” betonte der Mercedes-Fahrer…
Warum zeigt der Schmuckveftreter eigentlich nicht dass er der beste Fahrer ever ist, auch wenn er nicht den besten Motor und das beste Chassis und die beste Stallorder und den besten 2. Mann hat der ihm den Rücken frei hält?
neidisch?
Das mit der Quote wollte ich auch gerade schreiben. Typisch für Hamilton und diese ganze Verpolitisierung aller Bereiche, die ich zum Kotzen finde.
Der Hamilton hat im letzten Jahr “Urlaub” bei seinen “Vorfahren” (hat er selber so gesagt) in Afrika gemacht und sich mit einer Eingeborenen plus Ziege fotografieren lassen, um ein “politisches Szatement” zu setzen. Wie lächerlich ist das denn? Den Typen nehme ich nicht mehr ernst.
Vielleicht würde er schneller fahren, wenn er das beherzigen würde, was Verstappen schon öfter gesagt hat: Wir sind hier um Rennen zu fahren, nicht um Politik zu machen.
Der war nur deshalb so oft Weltmeister, weil Mercedes sich jahrelang das mit Abstand beste Auto erschlichen hat und der zweite Mann im Team Überholverbot hatte. Da wäre auch ein dressierter Schimpanse Weltmeister geworden.
Weg mit Sprintrennen und Hamilton kann ja eigene diverse Serie starten! F1 sollte statt Sprint im Vorprogramm mit Go-Karts (Eigenmarken), Rennräder gegeneinander ihre Kräfte messen, das wäre ev. spannender.
Fehlt nur noch eine Quote, dann kann sich die Formel I gleich begraben. Denn seit die Rennen nur im Bezahl TV aus reiner Profitgier zu sehen sind werden es auch immer weniger Zuschauer auch so kann man sich abschaffen.
Hamilton sollte sofort gegen eine DragQueen ausgetauscht werden.
Und das Auto bitte in Regenbogenfarben anmalen…
Sein Helm ist ohnehin schon mit Regenbogen angemalt und Drag Queen ist der vermutlich auch schon.
wenn man deine vorschläge so liest, kann man sich leicht denken, welche neigungen unterdrückst. bloß als sarkasmus abtun, damit niemand bemerkt, wonach du dich sehnst.
Ein Vorschlag: Hamilton soll die Hunderten von Millionen, die er durch eine männlich geprägte Formel 1 verdient hat, in ein eigenes, diverses Formel 1-Team investieren. Als Partner könnte er dann den woken Vettel ins Boot holen. Dann schauen wir weiter.
Demnächst wie im Jugendfussball, wo keiner mehr gewinnt oder verliert:
Alle fahren nebeneinander und kurz vor der Ziellinie steigen sie aus und tanzen ihre Namen.
Hamilton hat ja auch den BlackLivesMatter-Zirkus mit Kniefall etc. propagiert und fährt mit Regenbogen-Helm. Neben Vettel ist er der zweite eindeutig woke Fahrer, wobei Vettel primär für den Klima-Wahn wirbt, sich sonst aber zurückhält – zumindest seinem Gerede nach.
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Sie bekommen die Zeit fürs Einparken gutgeschrieben.