Neues Ranking: Die 100 reichsten Österreicher wurden wohlhabender
Während die Superreichen weltweit mit einem leichten Rückgang ihres Vermögens zu kämpfen hatten, dürfen sich Österreichs Superreiche freuen. Die 100 reichsten Personen des Landes konnten ihr Vermögen im vergangenen Jahr steigern.
Im vergangenen Jahr verzeichneten die Superreichen weltweit einen leichten Rückgang ihres Vermögens. In Österreich hingegen können sich die 100 reichsten Personen über einen Anstieg ihres Vermögens um 5 Prozent freuen. Laut dem aktuellen Ranking des Wirtschaftsmagazins “trend”, das in der am Freitag erscheinenden Ausgabe veröffentlicht wird, beläuft sich ihr Gesamtvermögen nun auf 210 Milliarden Euro.
Unangefochten auf dem ersten Platz sind weiterhin die Familien Porsche und Piech. Allerdings sank mit den Aktienkursen ihrer wichtigsten Beteiligungen Porsche SE und Volkswagen ihr Vermögen leicht auf 38,8 Milliarden Euro. Mark Mateschitz, der seinen Vater als reichsten Österreicher abgelöst hat, rückt dafür näher heran: Schließlich ist der wirtschaftliche Erfolg des Red Bull-Konzerns ungebremst. Damit stieg der Besitz von Mateschitz laut “trend” um 30 Prozent auf etwa 32,5 Milliarden Euro.
Georg Stumpf erstmals auf Platz drei
An dritter Stelle rangiert erstmals der Wiener Unternehmer Georg Stumpf im Ranking der Top 100. Dessen deutscher Industrieanlagenbauer exyte wird heuer um die sieben Milliarden Euro umsetzen. Hinzu kommt noch ein beträchtliches Finanzvermögen aus früheren Immobilienentwicklungen und Transaktionen, führte der “trend” an.
Platz 49 für Österreichs Milliardäre in der trend-Rangliste
In Summe lag der nominelle Vermögenszuwachs bei den 100 Reichsten mit fünf Prozent unter der Inflation. Real, also inflationsbereinigt, verzeichneten damit die Superreichen auch in Österreich ein kleines Minus. Die Zahl der Milliardäre in der trend-Rangliste blieb mit 49 konstant.
Kommentare
Und? Die steuergeldalimentierte Politik verjubelt Millionen und Milliarden beim Fenster hinaus und lebt in Österreich ganz gut von den Steuern der anderen (z.B. eines Herrn Mateschitz)!
Schön denn mir reichen die Krümel die von deren Tisch fallen locker aus um gut leben zu können. Wenn die Grünen sie vertreiben dann gibt es auch keine Krümel mehr.
Und ??…bedeutet was 🤔🤔
Wenn Politiker zu ihrem 5-stelligen Parlamentsbezug neben jetzt anzutretenden 70 Urlaubstagen auch noch jede Menge noch ertragreichere Nebenjobs haben, bin ich eher denen ihr Einkommen für ihre schwachsinniges regieren neidig als einen Mateschitz, der ca. 500 Millionen Steuern zahlt und als Nebenjob Tausende Mitarbeiter beschäftigt und anständig entlohnt.
Bin ganz bei Ihnen. Allerdings von Neid keine Spur. Ich missgönne vermeintlich korrupten und abzockerischen Menschen den Reichtum, wenn sie sich an anderen “be-reichert” haben ohne Moral, ohne Respekt und ohne Rücksichtnahme auf deren Verbleib.
Diese Rankings stacheln nur den Neid an. Der wird dann vom Babler von den Milliardären auf den gehobenen Mittelstand (Gewerbetreibende, Bauern und Freiberufler) mit 1 Million Gesamtvermögen ausgelassen, weil gegen Milliardären kommt er nicht an.
Milliardäre gabs schon immer, nur die Schatten-Wirtschaft, mit parallel dazu die Ausbeutung des von uns geschaffenen, gefütterten Sozial-Wesens war nie zuvor so hoch, wie derzeit.
Und das sind nicht 48 Fälle, sondern hunderttausende …
In Europa hingegen können sich hunderte Politiker heuer über einen Anstieg ihres Vermögens um 15 Prozent freuen. Und Österreichs Politiker bekommen um 5,3 Prozent mehr Geld.
Auf Kosten der Normalbürger.
Dank ÖVP-Grün.
Die Regierung hat dazu keinen Beitrag geleistet. Weder im positiven noch im negativen Sinn. Porsche/VW sowie Red Bull mit zahlreichen Aktivitäten bieten zigtausend Menschen überwiegend gut bezahlte Arbeitsplätze.
Diese gäbe es ohne diese Leute nicht. Neid ist daher unangebracht. Eher Dankbarkeit, würde ich meinen. Solche Leute ermöglichen Wohlstand.
Was wären beispielsweise die USA ohne Edison, Gates, Jobs, Musk und sehr wenigen anderen?
Wie viele Sozis und linke “Künstler” sin darunter 🙂 🙂 ?
Die besetzen Spitzenplätze bei den Subventionen.
Der Mateschitz ist wohl der Reichste als Einzelperson. Porsche/Piech sind ja mehrere.
Die einzigen 100 ÖVP-Wähler bei der nächsten NR-Wahl.