
Neustifter Kirtag: Wiener Linien verdreifachen Kosten auf 22.000 €!
Wenige Wochen vor dem Neustifter Kirtag hält sich die Vorfreude bei den Weinbauern in Grenzen. Die rote Stadt Wien setzt den Sparstift an – und die Wiener Linien verschärfen die Geldnöte massiv.
Die 5000 Euro Förderung aus dem Kulturbudget des 19. Bezirkes gibt es auch heuer. Der Werbestand der Stadt Wien Marketing, der ebenfalls 5000 Euro in die Kassen gespült hätte, fällt in diesem Jahr dem Sparstift zum Opfer. Dem Wiener Rathaus ist das einfach zu teuer. Doch das wäre ohnehin nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Ordner müssen Fahrgästen beim Einsteigen in den Bus helfen
Wie die “Krone” berichtet haben auch die Wiener Linien den Veranstaltern eine schmerzhafte Preiserhöhung angekündigt. Weil die Buslinie 35A kurzgeführt werden muss, und weil die Busse extrem überfüllt sind, braucht es Ordner, die einen geregelten Transport der Kirtag-Gäste gewährleisten. Dafür haben die Wiener Linien bis 2019 immer insgesamt 6000 Euro in Rechnung gestellt. Im Vorjahr schnellte der Preis dann auf 22.000 Euro an! Und heuer wird es nochmal teurer. „Wir müssen die tatsächlichen Kosten weitergeben. Beim Neustifter Kirtag trifft das vor allem in Form von zusätzlichen Personalkosten zur Abwicklung der Veranstaltung zu“, heißt es in dem Bericht.
Kommentare
Da sieht man eben wieder die ROTE ARROGANZ! Beim Roten Donauinselfest machen die Wiener Linien keine Probleme. Ach ja, ich vergass ja, die GESCHÄFTSFÜHRUNG ist ja ROT, Alexandra Reinagl ist ja die beste Freundin von der Stadträtin Ulli Sima. Aber wie jemand richtig in den Kommentaren schrieb, die Wiener haben mit 42% den ROTEN ROLLMOPS und Corona Diktator Bladimir Ludpig gewählt.
Könnte es sein das der Organisator die falsche Farbe wählt HR. Ludwig und Konsorten??
Tja Wien hat so gewählt und den nächsten unfähigen Rollmops gewollt!
Nicht jammern sondern RICHTIG wählen!
Mit dem gesparten Geld halten sie den Falter über Wasser, damit der Klenk sich weiter als Journalist fühlen kann.
Kulurmarxismus nimmt überhand.
Und wie man an Grinzing sieht, bringt jeder sterbende Hauer grosse Baufläche mit Nebenverdiensten…
Die Wiener SPÖ muss sparen, weil die Inserate zum Meinungskauf bei Massenblättern und für den Erhalt der faltbaren Propagandabroschüre eine Menge Geld verschlingen!
Die Stadt Wien hat für ihre Bürger, so sie nicht ein SPÖ Fest besuchen, nicht’s über, aber sonstigen dubiosen Vereinen und Festen schmeißt sie das Geld nach.
Für vieles Unnötige hat die Wiener- Stadtregierung Geld, nur nicht, um die Wirtschaft in diesem Bezirk zu unterstützen, wodurch letztlich ja wieder Steuereinnahmen fließen, auch wenn Döbling keine SPÖ – Hochburg ist. Nun ist dies nicht überraschend, erstaunlich ist nur, dass sich d i e Partei, die sich ja ” Wirtschafts- Partei nennt, die NEO’s, durch ihren Vize- Bürger- Meister Wiederkehr sich nicht stark gemacht hat ?
Das wäre doch die Gelegenheit für Neustift auch mal eine Parkzone einzurichten, wo nur die Anrainer gratis Parken dürfen.
Lohnkosten und Energiekosten steigen …
Wäre interessant zu erfahren, welche Rechnung die Wiener Linien der SPÖ W… pardon, der Gemeinde Wien für die Mehrarbeit während des Donauinselfestes geschickt haben.
Darum wurde auch das Donauinsel –
fest heuer nicht veranstaltet. Oder so.
Satire.
Jetzt ruinieren die rot/ pinken Rathausmänner die bereits rar gewordene Heurigen Kultur.
Wichtig ist die LBGTusw Kultur!
Prost Herr Ludwig!