
New York steht unter Wasser: Auf Social Media wächst Kritik an Stadtregierung
Überschwemmungen legen New York lahm. Sogar ein Flughafenterminal wurde überflutet. Im Central-Park-Zoo entkamen die Seelöwen aufgrund der schweren Überschwemmungen ihrem Gehege. Manche bezweifeln, dass nur dass extreme Wetter schuld ist.
Nach längeren Regenfällen haben Überschwemmungen die amerikanische Ostküstenmetropole New York lahmgelegt. Autobahnen und Straßen verwandelten sich in Seen, auch ein Flughafenterminal wurde überflutet und gesperrt. Die Stadtverwaltung rief die Menschen auf, wenn möglich, zu Hause zu bleiben. Viele U-Bahnen fuhren nicht mehr oder hatten große Verspätungen. Gouverneurin Kathy Hochul rief den Notstand aus.
New Yorker sollen zu Hause bleiben
Auf vielen Straßen und Gehsteigen zwischen den Häuserschluchten Manhattans sowie in Brooklyn und Queens bildeten sich tiefe Pfützen, Wassermassen schwappten darüber. Videos zeigten außerdem Busse, die beim Fahren vollliefen, auch Unterführungen von Brücken wie im Central Park waren unpassierbar.
Bürgermeister Eric Adams warnte, dass die Gefahr noch nicht vorbei sei. Vom Flughafen LaGuardia, an dem hauptsächlich Inlandsflüge abgehen und ankommen, hieß es, der Terminal A sei “bis auf Weiteres” gesperrt. Störungen gab es auch auf dem Flughafen John F. Kennedy
Seelöwen verlassen Gehege
Skurriles Detail am Rande: Die Seelöwen sind aufgrund schwerer Überschwemmungen aus dem Central-Park-Zoo entkommen. Der Wasserstand war bei den Seelöwen zuvor stark angestiegen. Daraufhin konnten die Seelöwen über das Glasgehege schwimmen. Das Zoo-Personal beobachtete den Seelöwen bei seiner Erkundung des Gebiets. Schließlich kehrte er aber in die vertraute Umgebung des Beckens zurück. Worauf die Zooleitung hinwies: Der Seelöwe hat nicht die Umzäunung des Zoos durchbrochen. Zoo-Besucher gab es ohnehin keine. Der Central Park Zoo hatte wegen des schlechten Wetters geschlossen.
Stärkster Regenfall seit 140 Jahren
Behörden und Medien verwiesen auf das extreme Wetter, das von einem beständigen Tiefdruckgebiet stammt, das aus dem Tropensturm Ophelia entstanden ist.
Am Morgen und Vormittag hatte es in einigen Teilen New Yorks innerhalb weniger Stunden so viel geregnet wie ansonsten in einem Monat. Der “New York Times” zufolge ist der September in der Acht-Millionen-Metropole der nasseste seit mehr als 140 Jahren. Seit Beginn der Aufzeichnungen habe es nur im Jahr 1882 mehr geregnet.
Kritik an Stadtregierung
Auf Social Media wurde aber auch Kritik an der Stadtregierung laut. “Wie kann das in einem Land der ersten Welt passieren?”, fragte in Nutzer auf X (Twitter). Ein Investor meinte: “New York City wird schnell zu einem Land der Dritten Welt.” Er gab der Zuwanderungspolitik der Stadt die Schuld. “Ich schätze, wenn man 12 Milliarden Dollar beiseite legen muss, um Hunderttausende von Migranten unterzubringen und zu unterstützen, ist man nicht in der Lage, schöne Dinge wie eine funktionierende U-Bahn zu haben.”
X-Besitzer Elon Musk schaltete sich auch ein: “12 Milliarden Dollar sind eine Menge Geld”. Jedoch “das ist nichts im Vergleich zu dem, was es kosten wird, wenn wir weiterhin offene Grenzen haben.”
$12B is a lot of money, and the mayor has already said important services for New Yorkers will be affected, but that is nothing compared to what it will cost if we continue to have open borders.
— Elon Musk (@elonmusk) September 29, 2023
Kommentare
Wow 😮 Ist echt heftig was da abgeht 🙄
Die Flut hat aber einen Vorteil, sie hilft gegen die Rattenplage. Sind sicher etliche in den überflutenden Kanälen abgesoffen.
Gibt’s da Regen statt Hitzetote die Natur wird immer sich ändern schon seit Unendlichen Zeiten wir müssen damit leider leben….aber
Die USA wissen schon, warum sie in ihren Megastädten nichts mehr in die Infrastuktur investierern. Wir sollten das Gleiche tun. Die Europäischen Grossstädte sind genauso verloren, wie es die Amerikanischen jetzt schon sind. Wer kann, flieht aufs Land.
recht geschieht den amerikanischen idioten! sie haben ihre politiker selber als stadtregierung gewählt! jetzt könnten sie sie ja ersäufen vielleicht wird es dann besser
Die USA war schon immer ein 3te Welt Staat. Hat nur eine hübsche Verpackung, sonst nichts.
Da gib,s einen der gib auf alles Daumen runter,der soll zum Arzt gehen!
Das Wasser rinnt wieder ab, die illegalen Invasoren bleiben leider.
Im August wurden Peking, der Osten Chinas und Russlands von schweren Überflutungen getroffen. Die schlimmsten seit 140 Jahren, wovon Millionen Menschen betroffen waren. Diese Wetterextreme werden zunehmen.
Wohl vergessen, dass auch Peking im August total überflutet wurde. Also leidet nicht nur die westliche Welt darunter. 😁
Kommentare
….?
Für Kriege ist Geld da ,aber das total
veraltete Kanalnetz und Infrastruktur wird total vernachlässigt.
Mit Recht beschweren sich die Bürger.
100 Jahre alte Infrastruktur,Abwasser,Dampfleitungen,Elektrik alles ist marod aus Geldgier,also alles Hausgemacht! SS!
Nein ich schreib ned tschnö!
Wird nicht das letzte mal sein….leider 😞
Das gleiche Lied, das gleiche Leiden überall in der Westl.Welt : die Riesenstädte , auch die größeren Städte, werden zu 3.Welt-Wüsten , weil die Migrantenflut Unsummen an Geldern verschlingt ( Nahrung, Wohnen, Sozialleistungen, ….) , und für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur nix mehr übrigbleibt !
Detto in Wien, Berlin, Paris, London….. ! Der Westen geht unter, der überaus größere Teil der Welt blüht auf !! Zeitenwechsel !!!
Die New Yorker bekommrn das was sie verdienen und gewählt haben.. Demokraten! Der ehemalige Bürgermeister der Republikaner, den besten den sie je hatten, den haben sie abgewählt! Der jetzige Demokrat bringt nichts auf die Beine, außer große Reden schwingen…