Anlässlich der dramatischen Hochwassersituation, insbesondere im Osten Österreichs, startete der ORF die Initiative ‘Österreich hilft Österreich’. Bisher wurden über 13 Millionen Euro an die Initiative gespendet. Für eine positive Überraschung sorgte kürzlich eine private Spende in Höhe von über fünf Millionen Euro für die Opfer der jüngsten Flutkatastrophe. Die “Kronen Zeitung” hat die Spur der geheimnisvollen Großspende zurückverfolgt.

Mark Mateschitz.APA/MAX SLOVENCIK

Bei dem großzügigen Spender handelt es sich offenbar um den Salzburger Unternehmer Mark Mateschitz. Der Red-Bull-Erbe möchte mit seiner Spende einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten, heißt es in der “Krone”. Zudem habe er sich bei den Organisatoren der Hilfsaktion vergewissert, dass jeder Euro und Cent seiner Millionenspende ohne bürokratischen Aufwand direkt den Opfern in der Katastrophenregion zugutekommt. Auch sein Vater, Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz, war bekannt dafür, immer wieder Privatpersonen in Not unter die Arme gegriffen zu haben.

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Kommentare

  • hopala sagt:

    Wetten Babler und Kogler greifen jetzt Mateschitz wegen zu wenig gespendet an…Denn die haben keinen genierer..

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  • Berthold Heber sagt:

    5 Mio bei 20 Milliarden Vermögen, das sind ca. 0,025 %. Jeder Durchschnittsösterreicher, der 50 Euro spenden würde, würde somit mehr beitragen als Herr Mateschitz. Das weiß dieser Herr auf und hat es darum heimlich getan.

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    1. hopala sagt:

      woher wissen sie das das die einzige Spende war.???

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      1. Silvia Lasselsberger sagt:

        Berthold – wie deppert sind sie denn ? Unglaublich garstiger Kommentar

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        1. Neo sagt:

          Der Punkt bei dieser Sache ist Berthod das überhaupt „Spenden“ in einem Hochsteuer landen wie Österreich überhaupt nötig sind..
          Wie bezahlt Steuern dafür das auch solche Katastrophalen Ereignisse gelöst werden..
          An zu wenig Geld kann es nicht liegen sonst findet sich auch genug Kohle für jedem Blödsinn

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  • Bitcane sagt:

    Respekt Herr Mateschitz!

    Hat eigentlich Andre Heller schon gespendet, der redet doch immer gerne von Menschlichkeit, wieso setzt er seine Worte nie in Taten um und hilft auch unbürokratisch?

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  • Fridolin sagt:

    Der laute “Blabi” sollte sich aber jetzt ein Beispiel nehmen. Hat er schon was gespendet oder gar selber Hand angelegt? Bitte um Info.

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    1. Berthold Heber sagt:

      Wieviel haben Sie denn schon gespendet, wenn ich mir die Frage erlaube?

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  • Manuela sagt:

    Herr Mateschitz junior hat, wie sein Vater ein ganz, ganz großes Herz! Danke, daß Sie die leidgeprüften Menschen so großzügig unterstützen! Möge das Universum immer das Füllhorn des Glückes und der Gesundheit über Herrn Mateschitz öffnen! Wieviel haben unsere Politiker (Nehammer, Kogler, Babler der Neider und Co.) aus ihrer Privattasche gespendet??????

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  • wea sagt:

    Der Vater hat dem Sohn gute Werte weitergegeben. Ein Mann der mehr für andere Menschen tut als die vielen Politiker die nur auf unsere Konsten sich bereichern.

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  • diacontinus sagt:

    Das sind die Menschen, die der Blablablabler mit
    Vermögenssteuern bestrafen will
    Am So nicht vergessen und richtig wählen

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  • Peter Meyer sagt:

    Und die Krone wittert schon wieder ein Abogeschäft und macht ein Geheimnis draus auf ihrer Homepage… Armutschkerln…

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  • Eule sagt:

    DANKE,DANKE Hr.Mateschitz sie haben das Hertz am richtigen platz.

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  • Wolfgang sagt:

    Da sieht man den Unterschied zwischen weltoffenen Menschen, die für Österreich und ihre Bevölkerung Positives wollen, und Leuten wie Haselsteiner (Corona-Förderung, 15,7 Mio., Rekorddividende im gleichen Zeitraum 708 Mio.) und Zöchling (der wegen der Lohnkosten nach Bosnien abgewandert ist weil er kein Sozialverein ist , bei gleichzeitig 18 Mio. Gewinn) sowie den stattlichen Geldempfängern aus Kunst und Kultur und Kirche mitsamt ihrer persöhnlichen Steuersparmodelle, die bei den Fördergeldern, die sie einsacken, immer an vorderster Front stehen. Die investieren ihr Geld lieber in die Bekämpfung undemokratisch unliebsamer Meinungen, statt es für sinnvolle Zwecke auszugeben und somit der Gesellschaft, von der sie gut leben, etwas zurück zu geben. Im Gegensatz dazu steht die Familie Mateschitz ohne jede politische Einflussnahme, die seit Jahrzehnten in Österreich investiert und ganze Regionen wieder auf die Füße gebracht hat. Man mache sich im Gegensatz selbst ein Bild von den Personen und ihren vielleicht mit Sicherheit nicht im Ansatz uneigennützigen politischen Ambitionen.

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    1. Peter Meyer sagt:

      Ja, so sind sie, die Gegner der FPÖ!

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