Bei Beerdigung von getöteter Ece: Afghanischer Vergewaltiger erhielt Polizeischutz
Täglich wird jetzt das absolute Versagen, wird der komplette Irrsinn der Asyl-Politik deutlicher. Nun der nächste Skandal: während die von einem Eritreer ermordete Schülerin Ece (14) beigesetzt wurde, passte die Polizei auf einen afghanischen Gruppenvergewaltiger auf. Die Behörden warnten vor “Unmutsbekundungen aus der Bevölkerung”.
Es klingt einfach nur unfassbar – und es macht wütend: Nach dem Mord an Ece bekam ein Vergewaltiger aus Afghanistan, Mukthar N. (29) Polizeischutz. Der Afghane war einer der vier Beteiligten der Gruppenvergewaltigung in Illerkirchberg vom 31. Oktober 2019. Mittlerweile ist der Afghane verschwunden – eXXpress berichtete.
"Hohes Gefahrenpotential"
Die Vergewaltigung weckt traurige Erinnerungen an den Fall-Leonie. Auch in Illerkirchberg wurde ein junges Mädchen (14) mit Amphetamin und Ecstasy wehrlos gemacht und stundenlang missbraucht. Verurteilt wurden vier Afghanen. Der Haupttäter wurde nach seiner 26-monatigen Haft nicht abgeschoben. Die deutsche Innenministerin Nancy Faser verweigerte die Abschiebung nach Afghanistan. Die dortige Herrschaft der Taliban sei einfach zu gefährlich.
Brisant: laut “Bild” sah die Polizei bei dem Afghanen ein „hohes Gefahrenpotential für die Begehung weiterer Sexualstraftaten zum Nachteil unbekannter junger Frauen“.
Sorgen um die Sicherheit des Gruppenvergewaltigers
Am Tag von Eces Beerdigung am 7. Dezember warnte ihn die Polizei vor Unmutsbekundungen der lokalen Bevölkerung, fuhr verstärkt Streife um das Heim. Wolfgang Jürgens, Sprecher des Polizeipräsidiums Ulm in der “Bild”: „Wir müssen uns auch um seine Sicherheit sorgen. Wenn es eine Empfehlung gibt, die wir ihm geben können, dann geben wir ihm die natürlich.“
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