Expertin zu Islamismus: Muslime betrachten linke Rezepte als "Kindergartenkram"
Gespräche auf Augenhöhe und psychosoziale Betreuung hätten bei der Bekämpfung des radikalen Islamismus, wie es Linke oft fordern, wenig Wirkung, es brauche stattdessen klare Ansagen, betont eine Islam-Expertin.
Die Politik sollte mit Blick auf den Islamismus klare Kante zeigen, auf dem Bild die deutsche Altkanzlerin Angela Merkel mit SchülernGETTYIMAGES/Sean Gallup
Man müsse Menschen, die einem radikalen Islamismus anhängen, konsequent und entschieden begegnen, sagt die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI), Susanne Schröter gegenüber dem Pragmaticus.
Schröter weist in dem Interview darauf hin, dass linke Parteien die Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen in der Regel “herunterspielen”. So sagten sie, dass die Wurzel allen Übels darin liege, dass “zu wenig Sozialarbeiter in den Schulen oder Jugendzentren unterwegs sind”.
Soziale Betreuung als Wegbereiter von Parallelgesellschaften
Es sei überdies zu beobachten, dass “diejenigen, die islamistische Umtriebe bekämpfen wollen”, rasch in die Schmuddelecke gestellt würden, der Vorwurf laute dann, sie seien “diskriminierend” unterwegs. Dieser kommt zumeist aus der linken Ecke. Stattdessen würden dort im Umgang mit islamistischen Jugendlichen unter anderem “soziale und psychosoziale Betreuung” und “Gespräche auf Augenhöhe” propagiert.
Was dabei herauskomme, seien “immer größere Parallelgesellschaften” und Schulen, wo Lehrer mit “heißen Themen” hinterm Berg hielten, weil sie schlicht und einfach Angst vor ihren Schülern hätten.
"Klare Ansagen" und "klare Konsequenzen" seien der Weg
Im Gespräch mit “Pragmaticus” ist Schröter der Ansicht, dass an einer “klaren Ansage” kein Weg vorbeiführe. Sie verweist darauf, dass viele junge Muslime in “sehr autoritären Familien” aufwachsen würden. Diese Familien und Clans seien für sozialdemokratische oder grüne “Gesprächsangebote” ganz und gar nicht offen, ja sie würden sie als “Kindergartenkram” betrachten.
Diesem traditionell islamischen Milieu kann laut Schröter nur mit “klaren Ansagen” und “klaren Konsequenzen” begegnet werden. Dies müsse schon in der Schule beginnen, wo “religiöses Mobbing” häufig vorkomme. Schröter dazu: “Diese kleinen selbst ernannten Imame, die während des Ramadans die Brotdosen der Mitschüler kontrollieren. Oder aufpassen, dass niemand Wasser im Toilettenraum trinkt.”
Dieses Unwesen an den Schulen müsse “komplett” unterbunden werden, so die Expertin. Außerdem: Dass “religionsunmündige” Mädchen verschleiert die Schule besuchten. Und was noch besonders wichtig sei: Die Autorität der Lehrer müsse wiederhergestellt werden.
Schröter macht im “Pragmaticus”-Interview aber auch darauf aufmerksam, dass häusliche Gewalt in streng patriarchalisch organisierten muslimischen Familien ein häufiges Phänomen sei. Da müsse auch der hebel angesetzt werden. Es könne nicht sein, dass “im Namen der Ehre” Gewalt gegen Frauen ausgeübt wird, so die Islam-Expertin.
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Kommentare
Traurig muß den Muslimen aber Recht geben mehr Verstand als so.mancher …..
Menschen welche nicht fähig und bereit sind sich aus eigener Überzeugung in unsere Gesellschaft einzugliedern, sollten hier nicht bleiben dürfen.
…da hat österreich eine freudsche söz groomel partei hinzugewonnen , geil opa !!!
Konnte man immer voraussehen. Die sind die Letzten, die auch nur eine unserer Parteien brauchen oder darauf neugierig sind. Aber vielleicht finden die 5-10% Parteien dort eine neue Heimat.
Ein Eliten-Projekt, für das die ideengebende und ausführende Elite zu keinem Zeitpunkt ein Mandat vom Volk bekommen hat.
Wie in Zeiten der absoluten Monarchie. Eine kleine Clique macht, was sie will und zerstört die Lebensgrundlagen seines Volkes.
Wird sich das Volk nicht auf Dauer gefallen lassen. Wenn die Rente nicht mehr gezahlt wird, ist es vorbei mit diesem Zirkus.
Sehe ich auch so daß der Staat dann zu viel materiellem nicht mehr verwertbarem “Sondervermögen” kommt ……
Weil diese Leute dafür sorgen, dass die Sozialkohle fließt
Die FPÖ hätte genug „Rezepte“, damit in Österreich wieder Normalität einkehrt.
ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, „verhindern bewusst“, dass in Österreich wieder Normalität einkehrt.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
In jeder Schulform – Grund- Haupt- Real- Gym- TH- PH- Uni ist Politischer Islam, Ethik, Humanismus Haupt- Pflicht- u. Prüffach – wers nicht kapiert – “fleigt”.
Wer entwickelt denn jetzt diese Unterrichtseinheit…u. schwubs – es ist keiner mehr da.
…..Sozialknete weg, aus die Maus…..und Ruhe ist….
Die Idioten in der Politik wissen genau was sie
tun, sie werden von gewissen Kreisen beauftragt und von uns bezahlt.
Sämtliche Experten werden sich noch wundern, was Zugewanderte von ihren Ratschlägen, Empfehlungen und Anordnungen halten. Da werden sehr viele keine Klienten mehr vorfinden. Denn die neuen Bürger holen sich lieber bei ihresgleichen Rat und Hilfe.
warum dann 75 Prozent der Muslime ihre Stimme linken Parteien, davon 29 Prozent sogar linksextremem Parteien, geben?
EINMAL darfst Du raten…
Die Antwort ist wirklich nicht schwer!