
exxpress live ab 7.30 Uhr: SPÖ Finanzminister sorgt mit Stromsteuer für Streit
Wir sind LIVE ab 7:30 Uhr! Volker Piesczek begrüßt im Studio den Finanzombudsmann Gerald Zmuegg und Journalistin Gudula Walterskirchen – gemeinsam diskutieren sie über die aktuellen politischen Themen, die unser Land bewegen: die ersten Spannungen in der Regierung und die fehlenden Reformen im Gesundheitssystem. Es wird spannend – also schaltet ein und diskutiert live mit uns!
Nicht nur die Koalitionspartner sind sauer – sondern auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). Andreas Bablers übereifriger Finanzminister Markus Marterbauer sorgt in weniger als 48 Stunden für Ärger: Eigenmächtig plant er eine Sondersteuer für Stromproduzenten – und trifft damit ausgerechnet Wien Energie.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben bei einem Sondergipfel grundsätzlich den Weg für eine Wiederaufrüstung Europas freigemacht. Zudem wurde die weitere Unterstützung der Ukraine beschlossen – allerdings ohne Ungarn.
Darüber und über vieles mehr sprechen heute Finanzombudsmann Gerald Zmuegg und Journalistin Gudula Walterskirchen. Schalten Sie ein und diskutieren Sie mit!
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Kommentare
Lieber Herr Piesczek!
Bitte erst denken und dann reden!
Es bleibt Ihnen unbenommen, den Ukrainern mehr Sympathie und Mitgefühl entgegenzubringen, als Ihren österr. Mitbürgern.
Es bleibt Ihnen weiters unbenommen, in Herrn Selensky einen morisch hochwertigen Politiker zu sehen und nicht einen korrupten Clown, aber sich innerhalb von 10 Min 2 x zu widersprechen, ist für einen Moderator unakzeptabel!!!
Entweder wollen Sie, dass keine Ukrainer mehr sterben oder Sie wollen, dass die Ukraine keine Gebiete verliert, beides ist in der Realität nicht möglich.
Entweder Sie haben Angst, dass Putin auch das Baltikum und Polen angreiftund und weiter dann auch noch über Ungarn nach Wien kommt, dann dürfen Sie aber nicht im nächsten Satz richtigerweise feststellen, dass er nicht einmal nach Kiew kommt.
Würde mich sehr freuen, wenn Sie auch bei Dengler oder Mahrer so aggressiv wären!!!!!
Und Sie sollten viell. die Feststellung von Herrn Schöllhammer verinnerlichen, warum sollte es den Ukrainerin ermöglicht werden, über Ihr Land zu bestimmen, den Österreichern aber nicht!!!!
Ebenso die von Herrn Zmuegg, dass man erst einmal im eigenen Haus für Ordnung sorgen sollte, bevor man sich um weit entfernte Nachbarn kümmern KANN:
Endlich wieder mal Gerald Zmuegg, ein echter Experte, supersmart, vermittelt anschaulich und verständlich sein Fachwissen und ist überdies schlagfertig, witzig und kurzweilig. Kompliment auch an Frau Walterskirchen. Einzig der Mo derator, der gereizt und überfordert wirkt, drückt erfolgreich das Niveau der Diskussion.
Lieber Volker, heute hast du dich bis auf die Knochen blamiert.
Im Besonderen aufgrund des Ukrainekonflikts!
Einfach nur peinlich und lächerlich!
Volker Piesczek kann seine Gesinnung wahrlich nicht leugnen.
Moment mal!
Da steht im Koalitionsübereinkommen, daß die E-Wirtschaft 200 Mio an Steuern zusätzlich zu erbringen hat. Undzwar zusätzlich! Aber es steht nicht, wie das zu geschehen hat.
Und jetzt, obwohl noch nix konkret ist, versucht man bereits, die jetzt schon bestehende Elektrizitätsabgabe einzurechnen? Das ist aber nicht “zusätzlich”!
Und ob das alles als neue Steuer oder als Erhöhung bestehender Steuer kommt, ist eigentlich egal. Mir wäre am liebsten, das als Erhöhung der “Übergewinnsteuer” einzuheben. Wenn die großen Gewinne (auf meine Kosten erzielt!) ausbleiben, schafft sich die Steuer dann selbst ab. Wäre ideal.
Es ist absurd, dass ausgerechnet ein Ökonom die Wirtschaft mit voller Absicht ruinieren will?
Denn das der hohe Strompreis Wohlstand und Wirtschaft ruiniert ist selbst auf Stammtischen kein Geheimnis.